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1.
Erscheinungsdatum:
22.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Appell an die Leser
Artikel:
Originaltext:
Gerade
hat
die
Stadt
das
neue
Flüchtlingskonzept
vorgestellt
und
deutlich
gemacht,
dass
eine
Vollfinanzierung
der
Sprachkurse
für
die
Asylbewerber
nicht
möglich
ist.
Eine
Leserin
forderte
daher
vom
Bundesamt
für
Migration
und
Flüchtlinge
kostenlosen
Zugang
zu
Sprachkursen
für
Asylbewerber.
Bislang
bekommen
diese
nur
Flüchtlinge,
denen
bereits
Asyl
gewährt
wurde.
Diese
Forderung
unterstützt
auch
Till.
Allerdings
verlangen
das
Menschenrechtsorganisationen
wie
Pro
Asyl
bereits
seit
Längerem
–
bislang
ohne
Erfolg.
Daher
ist
die
Frage:
Was
können
wir
vor
Ort
bewegen?
Till
wurde
alleine
in
dieser
Woche
auf
drei
Vorbilder
aufmerksam
gemacht.
Die
Gemeinde
St.
Joseph
bot
neben
anderen
Aktionen
bereits
Erste-
Hilfe-
Deutsch-
Kurse
mit
einer
ehrenamtlichen
Fachkraft
im
Pfarrheim
an.
Zudem
sichert
der
DJK
Rasensport
(Raspo)
Osnabrück
künftig
allen
Flüchtlingen
der
Gemeinde
kostenlose
Aktivitäten
im
Verein
zu.
Zudem
bietet
ein
Leser
an,
den
Flüchtlingen
mit
seiner
Fachkompetenz
als
Erziehungswissenschaftler
zu
helfen.
Diese
Beispiele
zeigen,
wie
Ehrenamtliche
sich
engagieren
können.
Jeder
in
seinem
Kompetenzbereich:
Deutschkurse
sollten
von
Fachkräften
geleitet
werden.
Der
Erziehungswissenschaftler
könnte
die
Betreuung
von
Kleinkindern
übernehmen
(Flüchtlingskinder
bekommen
selten
einen
Krippenplatz)
,
während
die
Eltern
beim
Sprachkurs
sind
oder
beim
Sport
im
Verein
Freundschaften
knüpfen
und
ein
Netzwerk
bilden.
Kompetenzen
und
ehrenamtliche
Angebote
wie
diese
zu
erkennen
und
zielgerichtet
einzusetzen,
ist
Aufgabe
der
neuen
Koordinierungsstelle
für
die
Flüchtlingssozialarbeit.
Weil
diese
aber
frühestens
im
Januar
ihre
Arbeit
aufnimmt,
will
Till
bis
dahin
gerne
die
Kontakte
der
Ehrenamtlichen
sammeln
und
hiermit
auch
offiziell
an
die
Leser
appellieren,
sich
zu
engagieren.
Sobald
die
beiden
neuen
Sozialarbeiter
anfangen,
wird
Till
ihnen
diese
Liste
der
Ehrenamtlichen
übergeben.
Das
Engagement
ist
dringend
nötig,
weil
Osnabrück
in
nächster
Zeit
weitere
260
Flüchtlinge
erwartet.
Bismorgen
E-
Mail:
till@
noz.de
Autor:
Till