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1.
Erscheinungsdatum:
12.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Befremdend und erschreckend
Artikel:
Originaltext:
Zu
den
Diskussionen
und
zum
Artikel
"
Für
artenreiche
und
gesunde
Wildbestände"
(Ausgabe
vom
26.
Oktober)
.
"
Ich
finde
es
immer
befremdend
und
erschreckend,
wenn
ein
positiver
Bericht
über
die
Jagd
erscheint
und
sich
danach
naturentfremdete,
polarisierende
Jagdgegner
zu
Wort
melden.
Sie
versuchen
es
immer
wieder,
Jäger
als
mordlüsterne
Bande
in
die
Ecke
zu
schieben.
Was
diese
Menschen
wohl
glauben,
wie
es
ganz
ohne
Jagd
aussehen
würde?
Da
wird
die
Gansjagd
an
den
Pranger
gestellt.
Ich
habe
noch
gut
die
Berichterstattung
über
die
schlimme
Verkotung
am
Bissendorfer
Sonnensee
im
Gedächtnis.
Die
zunehmenden
Wildunfälle
und
deren
Nachsorge
darf
man
auch
mal
zur
Diskussion
stellen.
In
den
Berichten
dieser
Menschen
wird
selbst
das
Anlegen
von
Wildäckern
und
Äsungsflächen
ins
Lächerliche
gezogen.
Das
sind
Flächen,
wo
Rebhuhn
und
Fasan
in
der
heutigen
industriellen
Agrarlandschaft
vielleicht
noch
eine
Chance
haben,
groß
zu
werden,
um
gegen
Krähe
&
Co.
zu
bestehen.
Aber
diese
Hundertschaften
von
schwarzen
Rabenvögeln
scheinen
einen
besonders
schützenswerten
Eindruck
auf
diese
Grünradikalisten
zu
machen.
Es
sei
am
Ende
angemerkt,
dass
Jäger
für
ihre
Dienste
kein
Geld
bekommen.
Und
wenn
dann
am
Ende
des
Jahres
der
eine
oder
andere
gesunde
Braten
in
der
Pfanne
landet,
ist
das
mehr
als
recht.
Diese
Jagdgegner
scheinen
einen
anonymen
osteuropäischen
Pferdefleisch-
Döner
vorzuziehen."
Thomas
Determann
Osnabrück
Autor:
Thomas Determann