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1.
Erscheinungsdatum:
11.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bombe entpuppt sich als rostiges Eisenrohr
Zwischenüberschrift:
Kurzfristiger Alarm in Voxtrup kann nach wenigen Stunden aufgehoben werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Bombenverdacht
hat
am
Samstag
im
Stadtteil
Voxtrup
für
Aufregung
gesorgt.
Der
Fund
auf
einem
Acker
an
der
Düstruper
Straße
entpuppte
sich
jedoch
als
Eisenrohr.
Ein
Sondengänger
hatte
am
Samstagmorgen
eine
Ackerfläche
an
der
Düstruper
Straße
untersucht.
Wie
Ernst
Heinicke
vom
Ordnungsamt
der
Stadt
erklärte,
wiesen
die
Messungen
des
Mannes
auf
einen
metallischen
Körper
im
Boden
hin.
Kampfmittelbeseitigungsdienst,
Polizei
und
Feuerwehr
wurden
informiert
und
die
Düstruper
Straße
vom
Kreisel
an
der
Sandforter
Straße
bis
zur
Lüstringer
Straße
gesperrt.
"
Die
Anwohner
haben
sehr
verständnisvoll
reagiert"
,
sagte
Norbert
Lauxtermann
von
der
Feuerwehr
Osnabrück.
Die
Bewohner
zweier
Bauernhöfe
in
unmittelbarer
Umgebung
des
Fundortes
mussten
in
ihren
Häusern
bleiben.
Michael
Tillschneider
vom
Kampfmittelbeseitigungsdienst
aus
Hannover
analysierte
den
Fund
und
stellte
fest,
dass
es
sich
lediglich
um
ein
1,
20
Meter
langes
Eisenrohr
mit
einem
Durchmesser
von
20
Zentimetern
handelte.
Die
Sperrung
des
Gebiets
konnte
daher
in
den
Mittagsstunden
aufgehoben
werden.
"
Das
lief
alles
sehr
routiniert
ab,
auch
die
Kooperation
mit
dem
Kampfmittelbeseitigungsdienst"
,
sagte
Lauxtermann.
Bombenfunde
seien
in
Osnabrück
schließlich
keine
Seltenheit.
Dieses
Mal
sei
es
zum
Glück
nur
falscher
Alarm
gewesen.
Bildtext:
Der
Bombenverdacht
hat
sich
nicht
bestätigt:
In
der
Erde
lag
nur
ein
stark
verrostetes
Eisenrohr.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
Stephanie Kriege