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1.
Erscheinungsdatum:
07.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Alte Sporthalle vor dem Aus
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum diskutiert Stromtrasse über den Schölerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Erdkabel
statt
Hochspannungsmasten
–
dieser
Wunsch
bleibt
den
Anwohnern
verwehrt.
Wie
es
um
die
Erfüllung
weiterer
Wünsche
bestellt
ist,
die
sie
im
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg
äußerten,
bleibt
hingegen
offen
–
ob
es
um
die
Miquelstraße
als
Einbahnstraße
geht
oder
um
eine
neue
Sporthalle.
Hochspannung:
Dass
die
Grenzwerte
auch
bei
größeren
Strommengen
eingehalten
werden
sollen
–
dieses
Versprechen
der
Firma
Amprion
beruhigt
viele
Anwohner
nicht.
Für
die
Energiewende
will
das
Unternehmen
die
Hochspannungsmasten
"
umbeseilen"
:
220-
Kilovolt-
Leitungen
weichen
380-
Kilovolt-
Leitungen.
Auch
wenn
sich
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
und
der
Rat
für
eine
Erdverkabelung
einsetzen,
sieht
Andreas
Preuß
von
Amprion
keine
Chance
für
eine
Genehmigung,
denn:
"
Der
Gesetzgeber
sieht
dafür
nur
vier
Pilotprojekte
vor."
Eine
Anwohnerin
sprach
von
einem
"
Fehler
im
Gesetz"
.
Amprion
plant,
die
380-
Kilovolt-
Leitung
ganz
oben
an
die
Masten
zu
hängen.
Bisher
befinden
sich
dort
weitere
110-
Kilovolt-
Leitungen,
die
einer
RWE-
Tochter
gehören.
Die
will
Amprion
abbauen,
um
sie
dann
unter
die
380-
Kilovolt-
Leitungen
zu
verlegen.
Auf
diese
Weise
würden
die
Grenzwerte
eingehalten:
"
Die
schwächere
Leitung
schirmt
die
stärkere
ab."
Miquelstraße:
Die
Verwaltung
prüft
den
Wunsch
eines
Anliegers,
ob
die
Miquelstraße
beim
Neuausbau
2015
zur
Einbahnstraße
werden
kann.
Dafür
könnte
sie
jedoch
nicht
mehr
in
beide
Richtungen
als
Umleitung
für
Autobahnen
dienen.
Gespräche
mit
Nachbarkommunen
und
der
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
hätten
ergeben,
dass
dies
für
möglich
gehalten
werde.
"
Wir
haben
einen
Fuß
in
der
Tür"
,
sagte
dazu
OB
Wolfgang
Griesert.
Zu
prüfen
sei
auch,
wie
sich
eine
Einbahnstraße
auf
den
Verkehr
im
Stadtteil
auswirken
würde.
Die
Verwaltung
will
im
Frühjahr
die
Ergebnisse
vorstellen.
Sporthalle:
Das
Ende
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
naht.
Die
Verwaltung
plant
für
die
Zeit
nach
2014
ein
Projekt
für
Wohnformen
im
Alter
sowie
einen
Themen-
und
Quartiersspielplatz.
Dass
auch
die
Sporthalle
verschwinden
soll,
alarmiert
einige
Anwohner.
Sie
drängen
auf
einen
Ersatz.
Die
Verwaltung
verspricht
zwar,
dass
unter
anderem
der
"
Runde
Tisch
Schölerberg"
in
Überlegungen
für
einen
Ersatz
einbezogen
wird.
Gleichwohl
sagte
Monika
Budke,
die
dort
aktiv
ist:
"
Ich
habe
die
Sorge,
dass
wir
das
Nachsehen
haben."
Bildtext:
Wenn
die
Käthe-
Kollwitz-
Schule
schließt,
soll
auch
die
Sporthalle
abgerissen
werden.
Sporttreibende
sehen
die
Entwicklung
mit
Sorge
und
sehnen
sich
bereits
nach
einem
Ersatz.
Foto:
Archiv/
Egmont
Seiler
Autor:
Jann Weber