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1.
Erscheinungsdatum:
02.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Vergeblicher Wunsch nach Erdkabel
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Hellern: Neue Hochspannungsleitungen – Dütebrücken werden saniert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Neue
Stromleitungen
an
alten
Masten,
Sanierung
für
zwei
Brücken
über
die
Düte
und
dreckiges
Wasser
aus
einem
Entwässerungsgraben
der
Bahn
beschäftigten
das
Bürgerforum
Hellern.
Für
mehr
Strom
von
Windkraftanlagen
aus
dem
Norden
müssen
auch
in
Hellern
die
Hochspannungsmasten
"
umbeseilt"
werden,
wie
es
heißt:
Die
Firma
Amprion
will
bis
2015
die
220-
Kilovolt-
Leitungen
abmontieren
und
dafür
380-
Kilovolt-
Leitungen
montieren.
Andreas
Preuß
von
Amprion
erläuterte,
dass
die
erlaubten
Grenzwerte
eingehalten
würden.
Anwohnern,
die
sich
stattdessen
eine
Erdverkabelung
wünschen,
sagte
Preuß:
Der
Gesetzgeber
lasse
diese
Möglichkeit
nur
für
vier
Pilotprojekte
zu
–
unter
anderem
zwischen
Wesel
und
Meppen.
Dafür
seien
22
Meter
breite
Trassen
erforderlich,
auf
denen
keine
Häuser
stehen
dürften.
Wären
solche
Erdkabel
auch
in
Hellern
möglich,
würden
sie
jedoch
nicht
die
bestehenden
Hochspannungsmasten
ersetzen,
denn
die
würden
für
die
110-
Kilovolt-
Leitungen
des
Energieversorgers
RWE
weiterhin
gebraucht.
Auch
wenn
Grenzwerte
eingehalten
werden:
Anwohner
sind
wegen
möglicher
Folgen
für
die
Gesundheit
besorgt.
Preuß
kündigte
eine
Bürgerbeteiligung
an.
Die
Dütebrücke
sowie
die
Brücke
der
Bahn
über
den
Fluss
stehen
ebenso
vor
einer
Sanierung
wie
der
Hörner
Weg.
Ulla
Bauer
vom
Fachbereich
Städtebau
berichtete
von
Plänen,
an
denen
die
Verwaltung
derzeit
arbeitet.
Der
Hörner
Weg
werde
in
den
Jahren
2014
und
2015
für
die
Arbeit
an
den
Brücken
unterbrochen.
Bewohner
der
betroffenen
Siedlung
müssen
so
lange
über
Sutthausen
fahren.
Wie
die
Stadtwerke
mitteilten,
würden
während
der
Bauzeit
Kleinbusse
bis
zur
Brücke
pendeln.
Für
Anfang
2014
plant
die
Verwaltung
eine
Informationsveranstaltung.
Spätestens
dann
sollen
nähere
Informationen
vorliegen.
Im
April
hatte
die
Polizei
wegen
einer
Verschmutzung
in
einem
Entwässerungsgraben
an
der
Düte
ermittelt.
Beobachter
hatten
die
Flüssigkeit
als
"
unappetitlich"
bezeichnet.
Ein
Verdacht
gegen
den
Betreiber
der
Biogasanlage
in
Hellern
hat
sich
offenbar
zerschlagen,
wie
Ulla
Bauer
im
Bürgerforum
berichtete.
Es
habe
sich
herausgestellt,
dass
die
schmutzige
Flüssigkeit
aus
einem
Seitengraben
der
Bahn
stamme,
die
für
das
Abpumpen
aufkomme.
Der
anfangs
verdächtigte
Landwirt
dürfte
damit
rehabilitiert
sein.
Autor:
jweb