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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Damit Starkregen keine Chance hat
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Bernd
Früchel,
Fachdienstleiter
Ordnungsbehördlicher
Umweltschutz
der
Stadt
Osnabrück.
Durch
eine
Rückstausicherung
werden
Gebäude
gegen
einen
Stau
des
Abwassers
im
Kanalsystem
geschützt,
an
das
sie
angeschlossen
sind.
Sämtliche
Ablaufleitungen
von
Entwässerungsgegenständen
in
Gebäuden
(dazu
gehören
Waschmaschinen,
Duschen
oder
Handwaschbecken)
bilden
durch
den
Anschluss
an
den
Kanal
ein
verbundenes
Rohrsystem.
Staut
sich
das
Abwasser
im
Kanal
z.
B.
durch
starke
Regenfälle,
drängt
es
gleichzeitig
auch
in
die
angeschlossenen
Hausabflussleitungen
zurück
und
kann
tieferliegende
Bereiche
des
Hauses
wie
den
Keller
mitsamt
ihrem
Inventar
überfluten.
Um
dies
zu
vermeiden,
gibt
es
verschiedene
Möglichkeiten
der
Rückstausicherung.
In
Fällen,
in
denen
eine
Schwerkraftentwässerung
(freies
Gefälle
zum
Kanal)
möglich
ist
und
wo
auf
die
Ablaufstellen
während
des
Rückstaus
vollständig
verzichtet
werden
kann,
können
Verschlüsse
verwendet
werden,
die
sich
bei
einem
Rückstau
selbstständig
verschließen.
Eine
weitere
Option
bieten
Abwasserhebeanlagen.
Sie
erlauben
auch
bei
Rückstau
im
Kanal
eine
uneingeschränkte
Nutzung
von
Hausarbeits-
oder
Sanitärräumen
im
Keller.
Aufgrund
der
wichtigen
Funktion
einer
Rückstausicherung
schreibt
die
Abwasserbeseitigungssatzung
der
Stadt
Osnabrück
ihren
Einsatz
auch
verpflichtend
vor.
Detaillierte
Infos
enthält
die
Broschüre
"
Wie
schütze
ich
mein
Haus
vor
Starkregenfolgen"
,
sie
kann
heruntergeladen
werden
auf
www.osnabrueck.de/
gruen/
wasser/
hochwasserschutz.html.
Nachhaltigkeitstipps:
Alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps