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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
150 Jahre Feuerwehr im Museum erleben
Zwischenüberschrift:
Ausstellung am Piesberg eröffnet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ob
vor
150
Jahren
oder
heute:
Feuerwehr
fasziniert
–
vor
allem
Kinder.
"
Jeder,
der
eine
Spielzeugeisenbahn
hatte,
besaß
auch
ein
kleines
Feuerwehrauto."
Diese
These
wagte
Stadtbaurat
und
Feuerwehrdezernent
Frank
Otte
am
Sonntag
zur
Eröffnung
der
Ausstellung
zu
150
Jahren
Feuerwehrgeschichte
Osnabrück
im
Museum
Industriekultur.
Auf
engstem
Raum
zeugen
diverse
Exponate
von
beeindruckender
Feuerwehrgeschichte,
die
mit
der
Gründung
einer
Berufsfeuerwehr
um
1864
ihren
Lauf
nahm.
Zur
Eröffnung
präsentierte
die
Ortsfeuerwehr
Stadtmitte
einige
ihrer
Fahrzeuge
vor
dem
Magazingebäude
des
Museums
Industriekultur.
Der
Kontrast
zwischen
Geschichte
und
Moderne
wird
auch
in
den
kommenden
Wochen
zu
sehen
sein.
An
weiteren
Terminen
sorgen
die
Osnabrücker
Ortsfeuerwehren
für
ein
abwechslungsreiches
Programm,
das
Kinder
zur
aktiven
Teilnahme
einlädt
und
gleichzeitig
über
Risiken
im
Umgang
mit
Feuer
aufklärt.
Am
Sonntag
erläuterten
die
Feuerwehrfrauen
und
-
männer,
was
passiert,
wenn
Wasser
in
erhitztes
Öl
gekippt
wird.
Das
Resultat
wäre
eine
große
Stichflamme
und
würde
dem
Betroffenen
erhebliche
Verletzungen
zufügen.
Im
Ausstellungsgebäude
wird
ein
Mix
aus
Dokumenten
und
Technik
geboten.
Einen
besonderen
Dank
sprach
Museumsleiter
Rolf
Spilker
den
vielen
Helfern
aus,
die
in
den
vergangenen
zwei
Wochen
dafür
gesorgt
haben,
dass
die
Ausstellung
rechtzeitig
eröffnet
werden
konnte.
Es
sei
viel
Archivarbeit
nötig
gewesen,
um
die
nun
vorhandenen
Dokumente
darzustellen
und
sinnvoll
anzuordnen.
Bis
Sonntag,
4.
Oktober,
haben
Interessierte
noch
die
Möglichkeit,
sich
ein
Bild
davon
zu
machen,
wie
und
vor
allem
mit
welchen
Mitteln
in
den
vergangenen
150
Jahren
Löscharbeit
geleistet
wurde.
Bildtext:
Die
Einsatzwagen
sind
in
150
Jahren
Feuerwehrgeschichte
kantiger
geworden
–
und
größer.
So
dramatisch
können
die
Folgen
eines
Brandes
sein.
Fotos:
Jörn
Martens
Autor:
mza