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1.
Erscheinungsdatum:
12.10.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Tierische
Typen
Mensch
ist
nicht
gleich
Mensch
–
diese
Erkenntnis
ist
nicht
neu.
Wer
zu
Hause
Hunde
oder
Katzen
hält,
weiß
außerdem:
Tier
ist
nicht
gleich
Tier.
Auch
im
Osnabrücker
Zoo
gibt
es
„
solche
und
sone″.
Auf
dieser
Seite
stellen
wir
einige
von
ihnen
vor.
Überschrift:
Nashörner sind die Vermieter
Warum haben Affen so rote Hintern?
Die schrägen Nester von Franz-Josef
Zebramangusten bringen im Zoo sogar Panzerglasscheiben zum Bersten
Zwischenüberschrift:
Harmonische Tier-WG im Osnabrücker Zoo
Signal in der Paarungszeit
Von einem Storch, der aus der Reihe fiel
Kleine Raubtiere nutzen eine spezielle Wurftechnik, um an Nahrung zu gelangen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
„
Das
kann
doch
nicht
sein.
Steht
da
ein
Schwein
unter
dem
Nashorn?
″,
wundern
sich
die
Zoobesucher,
die
bei
Regen
an
Osnabrücks
tierischer
Wohngemeinschaft
vorbeischlendern.
Diejenigen
hingegen,
die
in
der
Mittagssonne
zum
WG-
Gehege
kommen,
rufen
entzückt:
„
Guck
mal,
Schweine
und
Nashörner
kuscheln
miteinander.″
Im
Laufe
der
vergangenen
Jahre
ist
im
Zoo
eine
harmonische
Wohngemeinschaft
entstanden:
Vier
Breitmaul-
Nashörner,
zwei
Pinselohrschweine
und
drei
Chapman-
Zebras
leben
zusammen
auf
einer
Anlage.
Bis
vor
sechs
Jahren
hatten
die
Nashörner
das
Gehege
für
sich.
Für
einen
Test,
wie
sie
auf
andere
Tiere
in
ihrem
Revier
reagieren,
musste
ein
Ziegenbock
herhalten.
Für
den
interessierten
sich
die
Nashörner
nicht
weiter.
Also
entschied
der
Zoo:
„
Wir
lassen
die
drei
Blessböcke
Chico,
Harpo
und
Croucho
einziehen.″
Auch
die
wurden
von
ihren
dicken
Mitbewohnern
kaum
beachtet,
aber
akzeptiert
–
ein
harmonisches
Miteinander
also,
das
sich
nun
mit
den
Zebras
Jule,
Maria
und
Django
fortsetzt.
Bunter
wurde
es,
als
Hanni
und
Nanni,
zwei
Pinselohrschweine,
in
die
WG
kamen.
„
Die
bringen
hier
richtig
Leben
in
die
Bude″,
meint
Schelshorn,
während
er
die
zwei
Aktiven
vom
Gehegerand
aus
beobachtet.
Das
Sagen
in
der
WG
hätten
aber
ganz
klar
die
Nashörner,
„
das
sind
die
Vermieter″.
Südliche
Breitmaul-
Nashörner
und
Chapman-
Zebras
leben
in
freier
Wildbahn
in
ähnlichen
Regionen,
den
Savannen
Südafrikas.
Beide
Arten
zählen
zu
den
Pflanzenfressern,
ernähren
sich
hauptsächlich
von
Gräsern.
Im
Bezug
auf
die
Nahrung
sind
sie
sich
also
einig.
Anders
die
Pinselohrschweine:
Ihr
Verbreitungsgebiet
liegt
in
den
Savannen,
Sümpfen
und
Wäldern
West-
und
Zentralafrikas,
und
sie
fressen
keine
Gräser,
sondern
als
Allesfresser
Früchte,
Wurzeln,
Insekten
und
kleine
Wirbeltiere.
Ihre
Obst-
und
Gemüseration
bekommen
sie
separat,
damit
ihnen
die
Nashörner
nichts
wegfressen.
Zu
Mittag
halten
Hanni
und
Nanni
mit
Hans-
Franz,
Amalie,
Lia
und
Marssita
–
so
heißen
die
Breitmäuler
–
zusammen
Siesta.
Dicht
beieinander
liegen
sie
dann
in
der
Sonne
und
genießen
die
Wärme.
Regnet
es,
sieht′s
für
die
Nashörner
nicht
so
gut
aus.
Kaum
einer
der
jungen
Bäume
im
Gehege
eignet
sich
für
die
Riesen
zum
Unterstellen.
Da
haben
die
Schweine
mehr
Schwein,
denn
unter
einem
Nashorn
lässt
sich
so
ein
Schauer
gut
überstehen.
Doch
nicht
nur
als
Unterschlupf
bei
Nässe
sind
Hans-
Franz
und
Co.
bei
den
Pinselohren
beliebt.
„
Einmal
landete
eine
verletzte
Krähe
auf
der
Anlage,
und
die
Schweine
stürzten
sich
gleich
auf
sie″,
erinnert
sich
Revierleiter
Schelshorn
an
ein
besonderes
Ereignis.
„
Die
Krähe
schrie,
woraufhin
viele
andere
Krähen
aus
den
Bäumen
herangeflogen
kamen
und
Hanni
und
Nanni
attackierten.
Die
beiden
retteten
sich
unter
die
Nashörner,
denn
dorthin
trauten
sich
die
Vögel
nicht.″
Beim
Breitmaul-
Nashorn
unterscheidet
man
die
Unterarten
Nördliches
und
Südliches
Breitmaul-
Nashorn,
deren
Verbreitungsgebiete
in
Afrika
mehr
als
2000
Kilometer
auseinanderliegen.
Durch
Bejagung
und
Lebensraumverlust
sind
beide
Arten
bedroht.
Das
Nördliche
Breitmaul-
Nashorn
gilt
sogar
als
„
vom
Aussterben
bedroht″.
Bildtext:
Friedliches
Miteinander:
Nashörner,
Zebras
und
Pinselohrschweine
leben
in
einer
Anlage.
Foto:
Klaus
Lindemann
Osnabrück.
Rote
Affenhintern
erregen
Aufmerksamkeit
–
das
kann
man
täglich
im
Zoo
beobachten.
Dabei
geht
es
den
Tieren
natürlich
nicht
um
die
Aufmerksamkeit
der
menschlichen
Besucher,
sondern
um
die
ihrer
Artgenossen.
Schimpansen
wie
auch
Paviane
können
sich
das
ganze
Jahr
über
fortpflanzen.
Die
Weibchen
haben
einen
Sexualzyklus
von
ungefähr
35
Tagen.
Während
der
Zeit
um
den
Eisprung,
also
alle
vier
Wochen,
sieht
man
eine
rote
Schwellung
ihrer
Gesäßregion.
Schimpansenweibchen
werden
mit
sieben
bis
acht
Jahren
geschlechtsreif,
die
Pavianweibchen
etwas
früher
zwischen
fünf
und
sechs
Jahren.
Schimpansen
sind
neben
den
Bonobos
übrigens
die
einzigen
Menschenaffen,
bei
denen
die
rote
Sexualschwellung
zu
sehen
ist.
„
Die
sechs
weiblichen
Schimpansen
hier
im
Zoo
zeigen
sie
regelmäßig
″,
erklärt
Revierpfleger
Wolfgang
Festl,
„
bei
der
alten
Lady,
sie
hat
schon
über
40
Jahre
auf
dem
Buckel,
hört
der
Zyklus
aber
so
langsam
auf.″
Zum
Überblick:
In
Zoos
werden
Schimpansen
circa
50
Jahre
alt,
Paviane
circa
35
Jahre.
Haben
die
Affen
Nachwuchs
bekommen,
setzt
das
Anschwellen
der
Genitalien
während
der
Säugezeit
aus
–
bei
Schimpansen
drei
bis
vier
Jahre,
bei
Pavianen
acht
bis
zehn
Monate.
Erst
wenn
die
Milchproduktion
zurückgeht,
werden
die
Hintern
wieder
rot.
Zoobesucher,
die
genau
hingeguckt
haben,
werden
sich
jetzt
vielleicht
fragen:
„
Aber
warum
haben
denn
auch
die
männlichen
Affen
dicke,
rote
Hinterteile?
″
Das
sind
die
unbehaarten,
vorwiegend
aus
Fett
bestehenden
und
am
besten
bei
den
Pavianen
zu
erkennenden
Sitzschwielen.
Die
Affen
haben
also
immer
ihr
Sitzkissen
dabei.
So
richtig
rot
werden
die
bei
den
Männchen
dann,
wenn
sie
erregt
sind,
wenn
es
Streit
in
der
Gruppe
gibt
und
wenn
sie
Dominanz
zeigen
wollen.
Bildtext:
Das
Sitzkissen
immer
dabei
–
rot
leuchten
die
Sitzschwielen
des
Mantelpavian-
Männchens.
Foto:
Carolin
Hlawatsch
Osnabrück.
Jedes
Jahr
im
März
kommen
die
Weißstörche
aus
ihrem
Winterquartier
in
Afrika
zurück
nach
Europa.
Einige
dieser
Langstreckenzieher
suchen
sich
dann
den
Osnabrücker
Zoo
als
Sommerresidenz
aus.
Normalerweise
läuft
es
dann
so:
Die
Männchen
versuchen,
die
Weibchen
für
sich
zu
begeistern.
Wichtiges
Kriterium:
ein
ordentlich
angelegter
Horst.
Vor
einigen
Jahren
aber
erlebte
Zooinspektor
Hans-
Jürgen
Schröder
einen
Storch,
bei
dem
irgendwie
alles
schiefging.
Drei
Jahre
hintereinander
war
Franz-
Josef
zu
Besuch
im
Zoo.
Obwohl
er
nicht
beringt
ist
und
man
Weißstörche
nur
sehr
schwer
auseinanderhalten
kann,
war
dem
Zooinspektor
immer
klar:
Franz-
Josef
ist
wieder
da.
Bei
seinem
ersten
Sommerstopp
in
Osnabrück
bezog
der
Storch
einen
der
beiden
Kunsthorste,
auf
dem
er
das
Nistmaterial
aber
nur
ablegte
und
nicht
einflocht.
Bei
40
Graureiher-
Brutpaaren
direkt
nebenan
keine
gute
Idee.
„
Während
Franz-
Josef
kräftig
heranschaffte,
klauten
ihm
die
anderen
Vögel
immer
wieder
das
Nistmaterial″,
erinnert
sich
Schröder.
So
kam
der
Junggeselle
zu
einem
schäbig
aussehenden
Eigenheim,
mit
dem
er
keine
Störchin
anlocken
konnte.
Im
darauffolgenden
Jahr
stellte
sich
Franz-
Josef
etwas
schlauer
an
–
aber
wieder
nicht
schlau
genug,
um
ein
Weibchen
zu
finden.
„
Als
Nistplatz
wählte
er
doch
tatsächlich
die
Spitze
des
Masts,
der
oben
aus
der
Vogelvoliere
herausragt″,
berichtet
der
Zooinspektor.
„
Alles
war
schief
und
krumm,
aber
die
Äste
konnte
er
dort
gut
im
Volierennetz
einarbeiten.″
In
besagtem
Jahr
kam
Franz-
Josef
auch
zu
seinem
Namen:
Er
wurde
von
Schröder
nach
einem
Strauß
aus
dem
Safaripark
Hodenhagen
benannt.
„
Als
ich
dort
vor
über
25
Jahren
tätig
war
und
täglich
die
Breitlippennashörner
reinholen
musste,
war
da
auch
immer
der
Strauß
Franz-
Josef
mit
auf
der
Anlage,
vor
dem
ich
größeren
Respekt
hatte
als
vor
den
Nashörnern″,
holt
Schröder
aus.
„
Er
war
nicht
sehr
intelligent,
und
wenn
er
dann
so
auf
mich
zugeflitzt
kam,
stellte
ich
mich
schnell
hinter
eine
der
Kiefern.
Sie
wissen,
wie
schmal
so
ein
Kiefernstamm
ist.
Ich
war
also
eigentlich
noch
zu
erkennen
–
aber
nicht
für
Strauß
Franz-
Josef.″
In
Sachen
Intelligenz
wohl
ungefähr
gleichauf,
bekam
der
ungeschickte
Osnabrücker
Storch
den
Namen
des
Straußes
aus
Hodenhagen.
Im
dritten
Sommer
schließlich
legte
doch
die
ein
oder
andere
Störchin
eine
Pause
in
Franz-
Josefs
Nest
ein.
Dessen
Lage
an
einer
Dachecke
auf
dem
Zoo-
Wirtschaftshof
bot
den
Vorzug
eines
Wasserklosetts,
denn
es
hing
halb
in
der
Dachrinne.
Doch
die
Weibchen
bemerkten
trotzdem
schnell,
dass
das
Nest
auf
dem
schrägen
Dach
eine
ungemütliche
Neigung
hatte.
Also
wieder
keine
Frau
für
Franz-
Josef.
Ob
der
ungeschickte
Storch
anschließend
noch
einmal
nach
Osnabrück
kam,
weiß
Schröder
nicht
mit
Sicherheit.
Jedenfalls
ist
seither
kein
Storch
mehr
so
aus
der
Reihe
gefallen.
Vielleicht
hat
Franz-
Josef
dazugelernt
und
zu
einem
der
Brutpaare
der
vergangenen
Jahre
gehört?
Hoffentlich,
denn
einem
Vogel,
dem
man
nachsagt,
die
Babys
zu
bringen,
wäre
eigener
Nachwuchs
doch
wirklich
zu
wünschen.
Bildtext:
Kurz
vor
dem
Abflug:
Weißstörche
zieht
es
im
Winter
nach
Afrika.
Foto:
Hlawatsch
Osanbrück.
Es
gibt
da
eine
Horde
von
kleinen
Raubtieren
im
Osnabrücker
Zoo,
die
mächtig
viel
Quatsch
anstellen.
Die
Rede
ist
von
den
17
Zebramangusten
im
Takamanda-
Afrika-
Areal.
So
eine
Zebramanguste
ist
gerade
einmal
30
bis
40
Zentimeter
groß
und
nur
rund
ein
Kilogramm
schwer.
Trotzdem
kann
sie
Panzerglasscheiben
zum
Bersten
bringen.
Erstaunt
berichteten
Besucher
dem
Zoopersonal
vor
einigen
Monaten
von
folgendem
Vorfall:
„
Da
stand
doch
eine
Manguste
auf
den
Hinterbeinen
und
zeckerte
mit
einem
Stein
immer
wieder
auf
die
Glasscheibe,
die
die
Abgrenzung
zwischen
Besucherpfad
und
Gehege
bildet.
Andere
Zebramangusten
versammelten
sich
um
das
aktive
Tier
und
gucken
so
lange
zu,
bis
die
Scheibe
zersprungen
war.
Dass
sie
nicht
auch
noch
Beifall
geklatscht
haben,
war
alles.″
Bereits
dreimal
musste
die
Glasscheibe
am
Zebramangusten-
Gehege
erneuert
werden.
Mit
einer
speziellen
Wurftechnik
–
ein
taubeneigroßer
Stein
wird
zwischen
den
Vorderbeinen
gehalten
und
dann
mit
viel
Schwung
durch
die
Hinterbeine
hindurchgeworfen
–
zerschmettern
die
possierlichen
Tiere
das
Glas.
Auch
ein
von
den
Tierpflegern
gebauter
Wall
aus
größeren
Steinen
vor
der
Scheibe
nutzte
bisher
nichts.
Die
Mangusten
sind
einfach
viel
zu
geschickte
Werfer.
„
Diese
Wurftechnik
zeigen
frei
lebende
Zebramangusten
auch.
Sie
nutzen
sie,
um
Eier
oder
Nüsse
zu
knacken″,
weiß
Revierleiter
Wolfgang
Festl.
Entweder
werfen
die
Tiere
ihre
harte
Nahrung
gegen
einen
Stein,
oder
sie
werfen
aus
etwa
30
Zentimeter
Entfernung
umgekehrt
einen
kleinen
Stein
auf
die
Eierschale.
Als
Zoobesucher
kann
man
dieses
interessante
Verhalten
am
besten
dann
beobachten,
wenn
es
mal
wieder
Straußeneier
für
die
Zebramangusten
gibt.
In
ihrer
afrikanischen
Heimat,
südlich
der
Sahara,
von
Gambia
und
Äthiopien
im
Norden
bis
nach
Südafrika,
legen
die
Zebramangusten
täglich
rund
zwei
bis
drei
Kilometer
lange
Strecken
zur
Nahrungssuche
in
20-
bis
35-
köpfigen
Kolonien
zurück.
Dabei
sucht
jedes
ansonsten
im
Sozialverband
lebende
Individuum
einzeln
nach
Käfern,
Tausendfüßern
oder
Eiern.
Nur
wenn
sie
mal
eine
größere
Beute
wie
eine
Schlange
aufs
Korn
nehmen,
ist
Teamwork
im
Rudel
angesagt.
Schleimige
Nahrung
wie
zum
Beispiel
Schnecken
werden
vor
dem
Verzehr
im
Sand
gerollt.
Im
Zoo
stehen
Obst,
Gemüse,
Insekten
und
Kleinstsäuger
auf
der
Essensliste.
Die
zersprungene
Glasscheibe
wurde
übrigens
durch
ein
Verbund-
Scheiben-
Sicherheitsglas
ersetzt,
bei
dem
im
Falle
eines
erneuten
Bruchs
die
Glassplitter
an
einer
Folie
haften
bleiben
und
so
die
Tiere
vor
Verletzung
geschützt
sind.
„
Wir
können
nicht
sagen,
ob
alle
unsere
Mangusten
den
„
Zecker-
Streich″
spielen″,
so
Revierpfleger
Festl.
„
Aber
von
drei
Tieren
wissen
wir
es
sicher.″
Vor
weiterem
Glasbruch
ist
der
Zoo
also
nicht
gefeit.
Bildtext:
Die
Zebramangusten
im
Zoo
Osnabrück
haben
das
Glas
an
ihrem
Gehege
zum
Bersten
gebracht.
Autor:
Carolin Hlawatsch