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1.
Erscheinungsdatum:
17.08.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
SPD macht Druck für Gesamtschule
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
SPD-
Fraktion
fordert,
endlich
belastbare
Zahlen
zum
Bedarf
einer
dritten
Gesamtschule
in
Osnabrück
vorzulegen.
Die
Partei
verweist
darauf,
dass
nach
den
aktuellen
Schulanmeldungszahlen
in
diesem
Jahr
über
90
Schüler
aus
der
Stadt
Osnabrück
an
den
beiden
Gesamtschulen
abgelehnt
worden
sind.
"
Vor
diesem
Hintergrund
fordern
wir
nachdrücklich
die
Verwaltung
auf,
dem
Rat
endlich
belastbares
Zahlenmaterial
vorzulegen,
um
in
einem
Gesamtabwägungsprozess
den
Bedarf
einer
dritten
Gesamtschule
beurteilen
zu
können"
,
wird
Fraktionschef
Frank
Henning
in
einer
Pressemitteilung
der
SPD
zitiert.
Die
hohe
Zahl
der
Ablehnungen
bewertet
die
SPD-
Fraktion
als
erneutes
Indiz
für
den
Bedarf
einer
dritten
Gesamtschule.
"
Die
Osnabrücker
Eltern
melden
ihre
Kinder
jedes
Jahr
aufs
Neue
an
unseren
Gesamtschulen
an
und
zeigen
damit,
wie
beliebt
und
nachgefragt
diese
Schulform
ist"
,
erklärte
Henning.
Dennoch
seien
erneut
Schüler
aus
dem
Stadtgebiet
abgewiesen
worden,
wohingegen
Anmeldungen
aus
dem
Landkreis
Berücksichtigung
gefunden
hätten.
"
Das
kann
einfach
nicht
sein."
Die
Einrichtung
einer
dritten
Gesamtschule
voranzutreiben
ist
ein
Wahlversprechen
von
SPD
und
Grünen.
2014
hatte
der
Rat
der
Verwaltung
einen
Prüfauftrag
erteilt.
In
der
Juli-
Sitzung
des
Rates
machte
Rot-
Grün
noch
einmal
Druck:
Schuldezernentin
Rita-
Maria
Rzyski
soll
bis
zum
15.
September
offene
Fragen
klären,
darunter
die
nach
den
Kosten.
Henning:
"
Wir
sind
es
den
Eltern
schuldig,
dass
wir
endlich
zu
einer
Entscheidung
kommen."
Die
CDU
lehnt
eine
weitere
Gesamtschule
ab.
Die
Stadt
habe
dafür
weder
das
Geld,
noch
gebe
es
den
Bedarf.
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
verweist
darauf,
dass
der
Landkreis
selbst
neue
Gesamtschulen
einrichtet.
Das
entlaste
die
bestehenden
in
der
Stadt.
Autor:
pm