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1.
Erscheinungsdatum:
11.08.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nettebad bestätigt gute Zahlen – Moskaubad hofft auf heißen August
Zwischenüberschrift:
Zwischenbilanz der Stadtwerke – Wenig Schwimmer im kalten Mai
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Während
der
Süden
Deutschlands
in
diesem
Sommer
einen
Hitzetag
nach
dem
anderen
erlebt,
hinkt
der
Norden
wettertechnisch
hinterher.
In
Osnabrück
leidet
vor
allem
das
Moskaubad
unter
den
wechselhaften
Temperaturen,
wohingegen
die
Besucherzahlen
des
Nettebads
auf
dem
starken
Niveau
des
Vorjahres
liegen.
Laut
Angaben
der
Stadtwerke
Osnabrück
haben
in
diesem
Jahr
zwischen
Mai
und
Juli
91
000
Menschen
das
Moskaubad
aufgesucht
–
das
sind
7000
Gäste
weniger
als
im
vergangenen
Jahr.
Die
Besucherzahlen
des
Nettebades
blieben
dagegen
mit
195
000
Personen
im
selben
Zeitraum
stabil.
"
Mit
den
bisherigen
Zahlen
sind
wir
angesichts
des
durchwachsenen
Sommers
sehr
zufrieden.
In
anderen
Regionen
haben
die
Bäder
größere
Probleme"
,
sagt
Nicole
Seifert
von
den
Stadtwerken.
Auffällig
ist:
Das
Moskaubad
scheint
unter
dem
schlechten
Wetter
weitaus
stärker
zu
leiden
als
das
Nettebad.
So
ist
für
das
vergleichsweise
schwache
Zwischenergebnis
des
Moskaubades
in
erster
Linie
der
kühle
Mai
verantwortlich:
Im
sogenannten
Wonnemonat
wollten
nur
13
600
Besucher
(Vorjahr:
20
900)
in
der
Wüste
baden
gehen.
"
Das
Moskaubad
baut
vor
allem
auf
das
Freiluftgeschäft.
Bei
mittelprächtigem
Wetter
haben
die
Besucher
des
Nettebads
dagegen
die
Chance,
zwischen
den
gleichermaßen
attraktiven
Innen-
und
Außenbereichen
zu
wechseln"
,
erklärt
Seifert.
Das
Zwischenergebnis
dieses
Sommers
spiegelt
die
Bilanz
des
bisherigen
Jahres
wider:
Bis
zum
Stichtag
6.
August
gingen
140
000
Menschen
im
Moskaubad
schwimmen
–
das
sind
8000
Gäste
weniger
als
noch
vor
einem
Jahr.
Das
Nettebad
musste
dagegen
bei
einem
weitaus
höheren
Gesamtaufkommen
lediglich
einen
Rückgang
von
1000
Besuchern
verkraften:
Statt
460
000
Menschen
in
2014
sind
2015
bislang
459
000
Gäste
ins
Nettebad
geströmt.
Die
gute
Bilanz
des
Nettebades
ist
auch
der
wesentliche
Grund
für
die
Zufriedenheit
der
Stadtwerke
–
schließlich
bewegen
sich
die
Besucherzahlen
auf
dem
Niveau
des
Vorjahres,
das
am
Ende
mit
745
000
Besuchern
abgeschlossen
wurde.
Dies
war
das
beste
Ergebnis
seit
der
Wiedereröffnung
2005.
Auch
8000
Besucher
weniger
im
Moskaubad
klingen
im
ersten
Moment
nicht
dramatisch,
doch
war
auch
die
Saison
2014
mit
insgesamt
201
000
Badegästen
schon
keine
übermäßig
erfolgreiche.
So
strömen
in
sonnenreichen
Jahren
mehr
als
250
000
Menschen
ins
Moskaubad.
Aus
diesem
Grund
hoffen
die
Stadtwerke
auch
auf
einen
heißen
August,
damit
das
Ziel,
in
beiden
Bädern
die
Zahlen
des
Vorjahres
zu
wiederholen,
erreicht
werden
kann.
"
Das
größte
Problem
war
bis
jetzt,
dass
wir
keine
zusammenhängende
Schönwetterperiode
hatten"
,
benennt
Seifert
das
Manko
dieses
Sommers.
Sei
mal
ein
schöner
Tag
dabei,
würden
die
Menschen
nicht
direkt
ins
Freibad
rennen.
Eine
Erfolgsnachricht
hat
aber
auch
das
Moskaubad
zu
vermelden:
Am
4.
Juli
dieses
Jahres
konnte
mit
7604
Besuchern
der
zweithöchste
Wert
an
einem
Tag
seit
der
Renovierung
2003
gemessen
werden.
Bildtext:
Das
Besucheraufkommen
im
Moskaubad
ist
in
diesem
Sommer
eher
überschaubar.
Foto:
Archiv/
Michael
Gründel
Autor:
jze