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1.
Erscheinungsdatum:
10.08.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Umweltfreundlich grillen
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Max
Wick,
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
.
Wer
umweltschonend
grillen
möchte,
sollte
vor
allem
darauf
achten,
was
auf
dem
Rost
landet:
Bis
zu
95
Prozent
der
Treibhausgasemissionen
verstecken
sich
im
Grillgut,
wenn
man
Herstellung,
Verarbeitung
und
Vertrieb
berücksichtigt.
Wer
hier
auf
mehr
Gemüse
statt
Fleisch
und
auf
regional
erzeugte
Produkte
der
Saison
setzt,
verbessert
seine
Ökobilanz
erheblich.
Auch
die
Auswahl
der
Grillkohle
sollte
wohlüberlegt
sein:
Jährlich
importiert
Deutschland
etwa
240
000
Tonnen
Grillkohle
–
zum
Teil
aus
Regenwäldern.
Das
FSC-
Siegel
(Forest
Stewardship
Council)
gewährleistet,
dass
für
das
Erzeugen
von
Holzkohle
kein
Tropenholz
verwendet
wurde
und
dass
das
verwendete
Holz
aus
nachhaltiger
Waldbewirtschaftung
stammt.
Umweltfreundliche
Varianten
sind
Grillbriketts
aus
Abfällen
wie
Kokosnussschalen
oder
Olivenkernen.
Noch
besser:
Der
Elektrogrill,
denn
so
bleibt
auch
die
eigene
Atemluft
und
die
der
Nachbarn
von
Feinstaub
und
Rußpartikeln
verschont.
Und
wer
zudem
seine
elektrische
Energie
von
einem
Ökostromanbieter
bezieht,
grillt
annähernd
ohne
Nebenwirkungen
für
die
Umwelt.
Mehr
Tipps,
wie
jeder
selbst
im
Alltag
Energie
und
Ressourcen
sparen
kann,
zeigt
die
DBU-
Wanderausstellung
"
Zukunftsprojekt
Energiewende"
.
Weitere
Infos
im
Internet
auf
www.zukunftsprojekt-
energiewende.de
Noch
mehr
Energie
und
Geld
sparen:
Alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps