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1.
Erscheinungsdatum:
05.08.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Moskau-Hallenbad geschlossen
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke investieren 250 000 Euro
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Im
Moment
liegen
wir
gut
im
Plan."
Badleiterin
Sonja
Koslowski
ist
zuversichtlich,
dass
"
ihr"
Hallenbad
im
Moskau
am
23.
August
wieder
ans
Netz
gehen
kann.
Dann
sollen
die
diesjährigen
Revisionsarbeiten
abgeschlossen
sein.
Für
die
Besucher
des
Bades
am
augenfälligsten
wird
die
Veränderung
im
Eingangsbereich
sein.
"
Wir
haben
die
beengte
Situation
dort
aufgehoben
und
einen
neuen
Tresen
eingerichtet"
,
beschreibt
Koslowski
die
Maßnahme.
Aber
auch
im
übrigen
Hallenbereich
schwingen
die
Maler
die
Pinsel
und
bessern
die
Fliesenleger
abgeplatzte
Keramiken
aus
oder
erneuern
angegriffene
Fugen.
Der
Großteil
der
Arbeiten
aber
findet
im
Keller
statt.
"
Wir
überarbeiten
unsere
Kesselanlage
und
installieren
vor
allem
auch
ein
neues
Lüftungsgerät"
,
so
Koslowski.
Diese
Arbeiten
zählen
zu
einer
Reihe
von
Energieffizienz-
Maßnahmen
im
Moskaubad.
Während
der
Schließungszeit
tauschen
die
Techniker
die
Gasbrennwertkessel
durch
bis
zu
15
Prozent
effektivere
Modelle
aus.
"
Da
die
Kesselanlage
den
Energiebedarf
für
die
Beheizung
des
Duschwassers
im
Freibad
abdeckt,
kann
es
zu
Einschränkungen
in
der
Versorgung
mit
warmem
Duschwasser
kommen"
,
erläutert
Bädertechnik-
Chef
Jürgen
August.
Außerdem
wird
die
Videotechnik,
die
unterstützend
zur
Wasseraufsicht
eingesetzt
wird
und
Teil
des
Moskaubad-
Sicherheitskonzeptes
ist,
auf
den
technisch
neuesten
Stand
gebracht.
Als
weiterer
Modernisierungs-
Bestandteil
wird
ein
neues
Lüftungsgerät
in
die
Lüftungszentrale
eingebaut.
"
Die
zurückgewonnene
Wärmeenergie
in
der
Lüftungstechnik
wird
durch
diese
Maßnahme
um
etwa
30
Prozent
gesteigert"
,
so
August.
Insgesamt
knapp
250
000
Euro
investieren
die
Stadtwerke
für
die
altersbedingten
Modernisierungsmaßnahmen
in
den
verschiedenen
Bereichen
der
Bädertechnik.
Weitere
Bestandteile
der
alljährlichen
Revision
sind
die
Reinigung
des
Schwimmbeckens
und
der
Filteranlage.
Hierzu
eignet
sich
besonders
die
Sommerferienzeit,
da
die
Badegäste
auf
das
Freibad
ausweichen
können
und
es
zu
keiner
Einschränkung
im
Schul-
und
Vereinssport
kommt.
"
Wenn
das
Schwimmbecken
freigelegt
ist,
überprüfen
wir
den
Hubboden
des
Variobeckens
sowie
die
Badewassertechnik
und
die
Wasseraufbereitungsanlage
und
nehmen
kleinere
Reparatur-
und
Fugarbeiten
an
den
Fliesen
vor"
,
so
August
zum
weiteren
Prozedere.
Allerdings
wird
das
Wasser
erst
gegen
Ende
der
Revisionszeit
aus
dem
Becken
gelassen.
"
Wenn
das
Becken
zu
lange
ohne
Wasser
steht,
können
durch
die
Austrocknung
Schäden
an
den
Fliesen
und
Fugen
entstehen"
,
sagt
Koslowski.
Am
23.
August
sind
dann
wieder
600
Kubikmeter
oder
die
Füllmenge
von
4000
Badewannen
im
Becken,
und
es
darf
wieder
überdacht
geschwommen
werden.
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im
Internet
auf
noz.de
Bildtexte:
Das
Wasser
wird
erst
zum
Ende
der
Revisionsarbeiten
aus
dem
Becken
gelassen.
Die
Gasbrennwertkessel
werden
durch
neue
Modelle
ersetzt.
Das
Gros
der
Arbeiten
findet
im
Keller
statt.
Malerarbeiten
stehen
auch
auf
dem
Programm.
Der
Empfang
und
Eingangsbereich
wird
großzügiger
gestaltet.
Montage
der
neuen
Lüftungsanlage.
Fotos:
David
Ebener
Autor:
Dietmar Kröger