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1
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1.
Erscheinungsdatum:
01.08.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mieter beziehen Neubau an der Borsigstraße
Zwischenüberschrift:
Mehrfamilienhaus des Heimstättenvereins Osnabrück ist fertig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
der
Borsigstraße
im
Osnabrücker
Stadtteil
Schinkel
sind
die
ersten
22
von
44
neuen
Mietwohnungen
fertig
geworden.
Mitglieder
des
Heimstättenvereins
Osnabrück
können
ab
heute
dort
einziehen.
An
einem
zweiten
Wohnblock
auf
dem
Nachbargrundstück
wird
noch
bis
Frühjahr
2016
gebaut.
Insgesamt
6,
3
Millionen
Euro
investiert
der
genossenschaftlich
organisierte
Heimstättenverein
Osnabrück
(HVO)
an
dieser
Stelle
in
die
Erneuerung
seines
Bestands
von
stadtweit
1800
Wohnungen.
Bis
Anfang
2014
befand
sich
hier
an
der
Ecke
zur
Bremer
Straße
eine
mehr
als
80
Jahre
alte
Häuserzeile.
Sie
galt
zwar
architekturgeschichtlich
als
bedeutsam,
entsprach
in
Sachen
Wohnqualität
und
Energiebedarf
allerdings
nicht
mehr
heutigen
Standards.
Und
weil
ihre
Ertüchtigung
für
den
Eigentümer
unwirtschaftlich
war,
wurde
sie
nun
binnen
13
Monaten
durch
komfortable
KfW-
70-
Neubauten
ersetzt.
Arbeiten
2016
fertig
Zumindest
teilweise:
Denn
die
Häutung
erfolgt
in
zwei
Abschnitten.
Zunächst
dürfen
sich
jetzt
22
Mietparteien
an
der
Adresse
Borsigstraße
12/
14
niederlassen.
Haus
Nummer
4/
6,
mit
dessen
Errichtung
ein
gutes
halbes
Jahr
später
begonnen
wurde,
soll
dann
voraussichtlich
im
April
2016
an
die
ersten
Bewohner
übergeben
werden.
Beide
Gebäude
sind
nahezu
baugleich
und
beherbergen
pro
Hälfte
elf
Wohnungen.
Mit
ihren
Putz-
und
Klinkerfassaden
zitieren
sie
die
markanten
Vorgängerbauten.
Neu
sind
hingegen
die
verglasten
Treppenhäuser
mit
Aufzug.
Und
anders
als
die
alten
Häuser
mit
Hochparterre
sind
die
barrierearmen
Neubauten
ebenerdig
zugänglich.
Auf
der
Rückseite
verfügen
alle
Wohnungen
über
Balkon
oder
Terrasse.
Bei
einem
gemeinsamen
Rundgang
zeigten
HVO-
Geschäftsführer
Jürgen
Silies
und
Architekt
Kai-
Uwe
Bredlich
unserer
Redaktion
jetzt
das
fertige
Haus
von
innen.
Es
handelt
sich
um
einen
doppelten
Dreispänner,
das
heißt,
auf
jedem
der
drei
Vollgeschosse
befinden
sich
(zweimal)
drei
Wohnungen:
rechts
und
links
mit
drei
Zimmern,
in
der
Mitte
mit
zwei
Zimmern.
Hinzu
kommen
jeweils
zwei
Penthouse-
Wohnungen
im
Staffelgeschoss,
von
denen
eine
rollstuhlgerecht
ist
und
zum
Beispiel
über
extrabreite
Türen
verfügt.
Die
einzelnen
Apartments
sind
zwischen
55
und
85
Quadratmeter
groß,
die
monatliche
Kaltmiete
beginnt
bei
7,
30
Euro
pro
Quadratmeter.
Zur
Ausstattung
zählen
etwa
schwellenlose
Duschen,
elektrische
Rollläden
und
PVC-
Böden
in
Holzparkett-
Optik,
außerdem
eine
kontrollierte
Wohnraumlüftung,
Kabelfernsehen,
mitunter
auch
ein
Gäste-
WC.
Jeder
Wohnung
sind
ein
Kellerraum
und
ein
Autostellplatz
im
Innenhof
zugeordnet.
Dort
gibt
es
auch
mehrere
Besucherparkplätze
sowie
einen
Fahrradunterstand.
Auf
dem
Dach
wurde
eine
Solaranlage
installiert
zur
Brauchwasser-
Unterstützung.
Architekt
Bredlich,
der
auch
im
Vorstand
des
Heimstättenvereins
Osnabrück
sitzt,
legt
Wert
auf
die
Feststellung,
beim
Neubau
im
Schinkel
„
nur
mit
ortsansässigen
Unternehmen
gearbeitet″
zu
haben.
Über
die
Bewohner
könne
er
sagen,
dass
es
sich
überwiegend
um
ältere
Ehepaare
handelt,
aber
auch
um
Familien
mit
Kindern.
„
Bunt
gemischt″
sei
die
Mieterschar,
bei
der
eigentlich
nur
eine
Gruppe
fehle:
Studenten.
„
Für
die
sind
die
Wohnungen
anscheinend
ungeeignet.″
Eine
Bildergalerie
und
ein
virtueller
Rundgang
in
den
neuen
Wohnungen
auf
www.noz.de
Bildtext:
An
der
Borsigstraße
im
Stadtteil
Schinkel
hat
der
Heimstättenverein
Osnabrück
die
ersten
22
von
44
neuen
Mietwohnungen
fertiggestellt.
der
Rest
soll
im
Frühjahr
2016
folgen.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Sebastian Stricker