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1.
Erscheinungsdatum:
30.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klimakonferenz in Hannover
Zwischenüberschrift:
Impulse für Gipfel in Paris
Artikel:
Originaltext:
Hannover.
Die
niedersächsische
Landeshauptstadt
ist
im
Herbst
Schauplatz
einer
internationalen
Klimakonferenz.
Es
soll
sich
dabei
um
Lösungsansätze
auf
kommunaler
Ebene
drehen.
Niedersachsens
Umweltminister
Stefan
Wenzel
(Grüne)
und
der
Staatssekretär
im
Bundesumweltministerium,
Jochen
Flasbarth,
stellten
am
Mittwoch
in
Hannover
das
Programm
der
Internationalen
Kommunalen
Klimakonferenz
(ICCA)
vor,
die
am
1.
und
2.
Oktober
in
Hannover-
Herrenhausen
stattfindet.
Erwartet
werden
dazu
über
300
Teilnehmer
aus
der
ganzen
Welt,
darunter
die
französische
Umweltministerin
Ségolène
Royal,
ihre
deutsche
Amtskollegin
Barbara
Hendricks
(SPD)
,
die
Bürgermeisterin
von
Paris,
Anne
Hidalgo,
sowie
Experten
aus
Kenia
und
Südafrika.
Anberaumt
wurde
die
Konferenz
auf
Initiative
von
Wenzel,
um
im
Vorfeld
des
Weltklimagipfels
im
Dezember
in
Paris
Impulse
aus
kommunaler
Sicht
zu
setzen.
Wenzel
und
Flasbarth
erklärten,
vorgestellt
und
diskutiert
werden
sollten
Klimaschutz-
Projekte
aus
aller
Welt,
die
zur
Nachahmung
empfohlen
werden
könnten.
Ziel
sei
es
zudem,
in
Hannover
eine
Deklaration
zu
verabschieden,
die
auch
in
den
Weltklimagipfel
einfließen
solle.
Laut
Wenzel
und
Flasbarth
sind
in
Deutschland
bereits
mehr
als
3000
Städte
und
Gemeinden
im
Klimaschutz
aktiv.
Als
Vorreiter
fungierten
dabei
die
sogenannten
Masterplankommunen,
die
bereits
Mitte
dieses
Jahrhunderts
klimaneutral
sein
wollten.
Von
den
bundesweit
19
Pioniergemeinden
lägen
allein
fünf
in
Niedersachsen,
darunter
die
Stadt
und
der
Landkreis
Osnabrück,
hob
Wenzel
lobend
hervor.
Flasbarth
–
zuvor
Präsident
des
Bundesumweltamtes
–
äußerte
sich
optimistisch
über
die
Erfolgschancen
des
Klimagipfels.
"
Ich
bin
zuversichtlich,
dass
wir
ein
globales
Klimaabkommen
bekommen"
,
sagte
er.
Bildtext:
Stefan
Wenzel
Foto.
dpa
Autor:
Hans Brinkmann