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1.
Erscheinungsdatum:
23.09.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Spritziger Rutschwettbewerb im Nettebad
Zwischenüberschrift:
Deutscher Meister Maik Christian Welbing gewinnt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Rutsche
im
Osnabrücker
Nettebad
hat
ihre
Tücken
–
Profis
wissen
sie
zu
nehmen.
Zum
siebten
Mal
trafen
sich
jetzt
Rutsch-
Fans
zum
Rutschwettbewerb.
In
einem
spannenden
Finale
siegte
der
Hamburger
Maik
Christian
Welbing.
Im
Rutschbereich
des
Nettebads
tummelten
sich
die
Amateure
neben
echten
Rutschprofis
wie
dem
späteren
Sieger
Welbing.
35
Teilnehmer
waren
insgesamt
am
Start.
Während
die
Amateure
vor
allem
aus
Spaß
die
Rutsche
runterrasten,
schauten
die
Profis
gespannt
auf
die
Zeittafeln.
"
Um
zu
gewinnen,
ist
vor
allem
der
Start
wichtig.
Man
muss
in
das
Wasser
reingleiten,
und
das
möglichst
schnell.
Wenn
man
aufprallt
wie
ein
Stein,
geht
viel
Zeit
verloren"
,
sagt
der
amtierende
deutsche
Meister
Maik
Christian
Welbing.
In
Deutschland
hält
er
sieben
Bahnrekorde.
Um
eine
Siegerzeit
zu
rutschen,
sei
die
sogenannte
Drei-
Punkt-
Technik
entscheidend.
"
Das
bedeutet,
man
kreuzt
in
der
Rutsche
die
Beine
so,
dass
man
auf
der
Ferse
fährt
und
gleichzeitig
streckt
man
die
Schulterblätter
raus.
Dann
macht
man
den
Körper
langsam
hoch.
Die
Rutsche
wird
so
nur
mit
drei
Punkten
berührt"
,
sagt
Welbing.
Die
90
Meter
lange
Rutsche
bewältigen
Profi-
Rutscher
so
in
knapp
neun
Sekunden.
Mit
dieser
ungewöhnlichen
Sportart
angefangen
hat
Welbing,
wie
viele,
ursprünglich
aus
Spaß
am
Rutschen.
"
Der
Adrenalinkick
beim
schnellen
Rutschen
ist
das
Beste"
,
sagt
Welbing.
Mit
der
Zeit
lernte
er
Freunde
kennen.
Die
machten
ihn
auf
die
Meisterschaften
aufmerksam.
Mittlerweile
nimmt
er
an
Wettbewerben
in
ganz
Deutschland
teil.
"
Der
Konkurrenzkampf
ist
groß.
Bei
jedem
Wettbewerb
kann
jemand
Neues
dabei
sein,
den
man
nicht
auf
dem
Zettel
hat."
Als
Gewinner
des
Rutschwettbewerbs
im
Nettebad
hat
sich
Maik
Christian
Welbing
für
die
Niedersachsenmeisterschaft
in
Wolfsburg
qualifiziert.
"
Jeder
will
nach
Wolfsburg.
Die
Niedersachsenmeisterschaft
steht
in
der
Rangliste
auf
Platz
1,
weil
man
sich
dafür
qualifizieren
muss"
,
sagt
Artur
Scherle.
"
Die
deutsche
Meisterschaft
und
die
süddeutsche
Meisterschaft
würde
ich
auf
Rang
zwei
und
drei
setzen.
Da
muss
man
sich
einfach
nur
anmelden."
Bei
dem
Wettbewerb
im
Nettebad
tritt
auch
der
Nachwuchs
an.
Seit
März
rutscht
Niels
Erik
Nobbe
mit.
Vor
Kurzem
wurde
der
13-
Jährige
deutscher
Juniorenmeister.
"
Das
Coole
ist
die
Schnelligkeit
hier
an
der
Rutsche,
die
Dunkelheit
und
dass
die
Rutsche
steil
ist"
,
sagt
er.
Im
Finale
wurde
es
dann
spannend.
Überraschenderweise
legte
Artur
Scherle
9,
45
Sekunden
vor.
Zunächst
rutschte
Maik
Christian
Welbing
mit
9,
47
Sekunden
ins
Ziel.
Im
zweiten
Versuch
rutschte
er
die
Siegerzeit
von
9,
39
Sekunden.
Neben
dem
Sieg
holte
Welbing
zusätzlich
im
Vorlauf
den
Bahnrekord
mit
9,
17
Sekunden.
Die
Platzierung:
1.
Maik
Christian
Welbing
(9,
39
Sekunden)
,
2.
Artur
Scherle
(9,
45
Sekunden)
,
3.
Raphael
Worms
(9,
48
Sekunden)
.
Bildtexte:
Black-
Hole-
Rutschenmeisterschaft:
Die
letzte
Kurve
darf
man
nicht
zu
schnell
nehmen.
Fotos:
Egmont
Seiler
Autor:
frt