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1.
Erscheinungsdatum:
27.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Initiativen begrüßen Gesetzentwurf
Zwischenüberschrift:
Stromtrassen im Landkreis
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Bissendorf/
Hilter.
Als
die
Bürgerinitiativen
gegen
380-
kV-
Freileitungen
im
Osnabrücker
Land
gegründet
wurden,
waren
ihre
Aussichten
nicht
besonders
gut.
Umso
größer
ist
die
Erleichterung
über
den
Gesetzentwurf
zur
Teilerdverkabelung
auf
den
zwei
geplanten
Trassen
von
Bundesrat
und
Bundesregierung.
"
Ihr
erreicht
sowieso
nichts"
,
das
hörte
Martin
Schürmeyer,
Sprecher
der
Initiative
in
Bissendorf,
anfangs
oft.
"
Dass
nun
doch
so
schnell
die
Entscheidung
gefallen
ist,
überrascht
uns
schon
ein
wenig"
,
sagt
er.
Nun
muss
der
Gesetzentwurf
noch
den
Bundestag
passieren.
Die
Zustimmung
gilt
jedoch
als
wahrscheinlich.
"
Es
scheint
ein
Einsehen
gegeben
zu
haben,
dass
es
einen
anderen
Weg
als
die
Freileitungen
geben
muss"
,
meint
Schürmeyer.
Die
dauerhaften
gesundheitlichen
Schäden
seien
nicht
absehbar.
Das
Ziel
ist
damit
aber
noch
nicht
erreicht.
"
Wir
werden
uns
weiter
mit
allen
Kräften
für
den
Willen
der
Bürger
einsetzen"
,
sagt
der
Sprecher.
Wenn
der
Bundestag
zugestimmt
habe,
sei
die
nächste
Aufgabe
die
Grundstückseigentümer
von
dem
Vorhaben
zu
überzeugen.
Andreas
Halbrügge
von
der
Initiative
in
Borgloh
kann
sich
vorstellen,
dass
hier
"
nicht
alles
reibungslos"
abläuft.
Nun
müsse
ein
Informationsaustausch
mit
den
Eigentümern
folgen.
Die
Initiative
setzt
dabei
auf
die
Unterstützung
der
Kommunalpolitik,
sagt
Hal
brügge.
Die
Sprecherin
der
Initiative
in
Voxtrup,
Christine
Hoefer,
hat
weniger
Bedenken,
was
die
Zustimmung
der
Grundstückseigentümer
angeht:
"
Die
Landwirte
bei
uns
sind
einhellig
dafür.
Mittlerweile
sind
die
Trassen
auch
so
schmal,
dass
der
Eingriff
minimal
ist."
Sie
freut
sich
über
den
Erfolg,
den
sie
nicht
allein
den
Initiativen
zuschreibt:
"
Wir
haben
mit
Politik
und
Verwaltung
Hand
in
Hand
gearbeitet."
Auch
der
Netzbetreiber
Amprion
habe
kooperiert.
Autor:
Johanna Lügermann