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1.
Erscheinungsdatum:
27.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
tut
sich
in
Osnabrück
Überschrift:
Japanisches Restaurant "Ginza" öffnet im Hasehaus
Zwischenüberschrift:
Ab 1. November Sushi und mehr – Chi-Man Chow schließt im Gegenzug Restaurant im Gewerkschaftshaus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Außer
Pizza
und
Nudeln
kann
man
im
Hasehaus
am
Neumarkt
bald
auch
Sushi
und
Teppanyaki
essen.
Am
1.
November
eröffnet
neben
"
L'
Osteria"
das
japanische
Restaurant
"
Ginza"
.
Betreiber
ist
mit
Chi-
Man
Chow
ein
Pionier
für
asiatische
Küche
in
Osnabrück.
Bereits
1979
machte
der
Gastronom
aus
Hongkong
ein
chinesisches
Restaurant
in
der
Herderstraße
auf.
Auf
das
"
Lotus"
folgte
1987
der
"
Lotusgarten"
in
der
Theaterpassage.
Mit
"
Chow′s
Garden"
(Große
Hamkenstraße)
brachte
Chow
von
1992
bis
2012
als
Erster
japanisches
Essen
in
die
Osnabrücker
Gastronomie.
Zuletzt
bewirtete
Chow
seine
Gäste
im
2001
eröffneten
"
Lotus
Palast"
im
Gewerkschaftshaus
am
August-
Bebel-
Platz.
Doch
mit
Blick
auf
den
kurz
bevorstehenden
Einzug
ins
gut
600
Meter
entfernte
Hasehaus
hat
er
dieses
Lokal
vor
wenigen
Tagen
geschlossen.
"
Zwei
Standorte
so
eng
beieinander
lohnen
sich
nicht"
,
erklärt
er.
Zudem
sei
derart
nahe
am
Bahnhof
kein
einträgliches
Mittagsgeschäft
möglich
gewesen.
Das
soll
am
Neumarkt
anders
werden.
Das
"
Ginza"
werde
täglich
durchgehend
von
11.30
bis
23
Uhr
öffnen,
sagt
Chi-
Man
Chow.
Auf
330
Quadratmetern
biete
das
neue
Restaurant
Raum
für
100
Gäste,
weitere
60
Plätze
auf
der
80
Quadratmeter
großen
Haseterrasse
kommen
hinzu.
Hohe
Decken
und
raumhohe
Fenster
versprechen
ein
großzügiges
Ambiente.
Kunden
dürfen
sich
auf
eine
in
den
Farben
Schwarz,
Weiß
und
Rot
gehaltene,
"
moderne
und
elegante"
Einrichtung
mit
viel
Holz
und
Leder
freuen,
so
der
Gastronom.
Akzente
setzt
darüber
hinaus
eine
offene
Küche
sowie
eine
Cocktail-
Bar.
"
Ginza
steht
für
besonders
gutes
Essen"
,
erklärt
Chows
Ehefrau
und
Servicechefin
Wai
Han
Chow.
Der
Name
sei
einer
gleichnamigen
Stadt
bei
Tokio
entlehnt,
die
in
Japan
den
Ruf
einer
Feinschmecker-
Hochburg
genieße.
Mit
Chi-
Man
Chow
scheint
sich
übrigens
der
Wunschkandidat
des
Hasehaus-
Investors
Hoff
&
Partner
(Gronau)
für
den
Betrieb
der
seit
fast
einem
Jahr
frei
stehenden
Gewerbefläche
durchgesetzt
zu
haben.
Bereits
lange
bevor
die
Bauarbeiten
für
das
im
Oktober
2014
eröffnete
Geschäftshaus
begonnen
hätten,
seien
die
Verantwortlichen
auf
ihn
zugekommen,
berichtet
Chow.
Offenbar
beeindruckt
von
einem
Besuch
in
"
Chow′s
Garden"
,
habe
man
ihn
damals
gefragt,
ob
er
sich
eine
Neueröffnung
im
Hasehaus
vorstellen
könne.
Bei
Hoff
&
Partner
selbst
heißt
es
auf
Nachfrage,
man
habe
sich
für
einen
"
starken
regionalen
Partner"
mit
einem
"
absolut
überzeugenden
Konzept"
entschieden.
Wer
sich
an
Chows
Stelle
im
Gewerkschaftshaus
niederlassen
darf,
ist
noch
offen.
Mehr
Nachrichten
aus
der
Geschäftswelt
in
Osnabrück
unter
noz.de
Bildtext:
Chi-
Man
Chow
und
seine
Frau
Wai
Han
Chow
eröffnen
im
November
im
Hasehaus-
Erdgeschoss
das
japanische
Restaurant
"
Ginza"
.
Foto:
David
Ebener
Autor:
sst