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1.
Erscheinungsdatum:
07.09.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wer sitzt zukünftig auf dem OB-Stuhl?
Zwischenüberschrift:
Repräsentative Umfrage zur Oberbürgermeisterwahl: Vom Kandidatencheck bis zur Sonntagsfrage
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
beerbt
den
ausgeschiedenen
Boris
Pistorius
als
Oberbürgermeister
der
Stadt
Osnabrück?
Zeitgleich
mit
der
Bundestagswahl
am
Sonntag,
22.
September,
klären
die
Wählerinnen
und
Wähler
diese
wichtige
Personalie.
Bislang
gibt
es
vor
Ort
nur
Vermutungen,
Hoffnungen
und
vage
Einschätzungen.
Wer
liegt
wohl
vorn,
wer
hinten?
In
ihrer
großen,
repräsentativen
Umfrage
stellte
die
Neue
Osnabrücker
Zeitung
jetzt
auch
die
Frage:
„
Wen
würden
Sie
wählen,
wenn
Sonntag
Oberbürgermeister-
Wahl
wäre?
″
Telefonisch
interviewt
wurden
1002
Personen,
davon
429
Männer
und
573
Frauen.
Mit
dieser
umfassenden
Erhebung
legte
das
Wallenhorster
Meinungsforschungsinstitut
„
Produkt
+
Markt″
die
Basis
für
verlässliche
Aussagen.
Vergleichbar
mit
einem
Arzt,
der
bei
seinem
Patienten
den
Puls
fühlt,
lässt
die
aktuelle
Umfrage
Rückschlüsse
auf
die
politische
Situation
in
Osnabrück
im
Herbst
2013
zu.
Es
ist
eine
Momentaufnahme.
Wie
groß
etwa
ist
derzeit
vor
Ort
das
Interesse
an
der
Oberbürgermeisterwahl?
Wolfgang
Griesert
(CDU)
,
Birgit
Bornemann
(SPD)
,
Robert
Seidler
(FDP)
,
Thomas
Klein
(Grüne)
sowie
die
parteilosen
Kalla
Wefel
und
Christian
Steiffen
befinden
sich
im
Wettstreit
um
die
Pistorius-
Nachfolge.
Bis
auf
Griesert,
der
2006
in
der
Stichwahl
Pistorius
unterlag,
treten
Neulinge
im
Rennen
um
den
wichtigen
OB-
Posten
an.
Haben
es
die
Kandidaten
inzwischen
geschafft,
sich
mit
ihrer
Person
und
ihrem
Programm
zu
positionieren?
Stehen
sie
im
Rampenlicht
der
Öffentlichkeit,
oder
fristen
sie
eher
ein
Mauerblümchendasein?
Was
trauen
die
Wähler
den
Kandidaten
überhaupt
zu?
Mit
welchen
Eigenschaften
können
die
Bewerber
punkten?
In
Form
einer
Serie
stellt
die
Neue
OZ
ab
Montag
die
wichtigsten
Ergebnisse
dieser
exklusiven
Repräsentativerhebung
zur
OB-
Wahl
vor.
Rückblende:
Boris
Pistorius
ist
schuld.
In
der
Nacht
des
20.
Januar
2013
entschied
sich,
dass
Osnabrück
nach
dem
knappen
rot-
grünen
Wahlerfolg
bei
der
niedersächsischen
Landtagswahl
einen
neuen
Oberbürgermeister
benötigt.
Der
53-
jährige
Amtsinhaber
Boris
Pistorius
folgte
dem
Ruf
des
neuen
Ministerpräsidenten
Stephan
Weil
und
setzt
fortan
als
niedersächsischer
Innenminister
politische
Arbeit
und
Karriere
fort.
Seine
Heimatstadt
an
der
Hase
mit
knapp
154
000
Einwohnern
dümpelt
seitdem
vor
sich
hin.
Die
zentrale
Führungsfigur
auch
in
der
Außendarstellung
wird
schmerzlich
vermisst.
Diese
Lücke
füllt
seitdem
Rita
Maria
Rzyski,
im
Hauptberuf
eigentlich
Osnabrücker
Stadträtin
für
Familie,
Bildung,
Kultur,
Gesundheit,
Soziales
und
Sport.
Am
22.
September
könnte
die
Übergangszeit
enden
–
wenn
einer
der
sechs
Kandidaten
die
absolute
Mehrheit
erreicht.
Ansonsten
kommt
es
am
6.
Oktober
–
zwei
Wochen
später
–
zur
Stichwahl.
2006
hatte
das
Medienhaus
Neue
OZ
erstmals
eine
repräsentative
Umfrage
zur
OB-
Wahl
in
Auftrag
gegeben,
die
für
großes
Aufsehen
gesorgt
hatte.
Autor:
Berthold Hamelmann