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1.
Erscheinungsdatum:
07.09.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wer kennt noch "Schröers Restaurant"?
Zwischenüberschrift:
Erinnerungen an die Villa Grothaus an der Schützenstraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Archivfoto
der
Villa
Grothaus
an
der
Schützenstraße
weckte
Erinnerungen
an
den
ersten
praktischen
Arzt
im
Schinkel,
Dr.
Benno
Grothaus.
Wilma
Thörner
kann
sich
noch
gut
an
einen
Hausbesuch
des
Arztes
Ende
der
1920er-
Jahre
erinnern.
Sie
war
damals
im
ersten
Schuljahr
und
übte
in
der
Küche
auf
einer
Tafel
Schönschrift.
Da
kam
Dr.
Grothaus,
"
ein
großer,
stattlicher
Mann,
der
Zigarre
rauchte"
,
und
wollte
nach
ihrem
Bruder
sehen,
der
an
Ziegenpeter
erkrankt
war.
Dabei
warf
er
aus
Versehen
seine
Zigarre
auf
ihre
Tafel,
und
sie
musste
mit
ihren
Hausaufgaben
noch
einmal
von
vorn
anfangen.
Annemarie
Riemann
war
in
der
Zeit
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
oft
in
der
Villa
an
der
Schützenstraße
58,
denn
dort
wohnte
ihre
Freundin
Karin
Grothaus,
eine
der
beiden
Töchter
des
Arztes.
Sie
erinnert
sich
an
das
"
hochherrschaftliche
Haus"
mit
seinen
knarrenden
Holztreppen.
Im
vorderen
Teil
des
Hauses
befand
sich
die
Praxis,
im
hinteren
Teil
waren
die
Wohnräume
der
Familie.
Die
heute
83-
jährige
beschreibt
Benno
Grothaus
als
sehr
sozial
eingestellten
Mann,
der
den
Menschen
in
schwierigen
Zeiten
auch
ohne
Bezahlung
geholfen
hat.
Seine
Frau
Erika
Grothaus
war
als
CDU-
Mitglied
im
Stadtrat
aktiv
und
wollte
auch
die
Kinder
für
die
Politik
interessieren.
Die
jungen
Mädchen
hatten
aber
kein
großes
Interesse
dafür.
Die
Familie
von
Hans
Weichsler
wohnte
gleich
neben
der
Familie
Grothaus
an
der
Schützenstraße
60.
Sein
Vater
war
der
Zahnarzt
Dr.
Hans
Fricke.
"
Das
Haus
war
noch
großzügiger
als
jenes
von
Dr.
Grothaus"
,
erinnert
sich
Weichsler.
"
In
den
Zwanzigern
gehörte
ein
weitläufiger
Treppenaufgang
mitten
im
Haus
zum
Stil
der
vornehmen
Häuser.
Die
Töchter
Grothaus
gingen
natürlich
bei
uns
ein
und
aus
wie
ich
bei
ihnen."
Zusammen
mit
dem
Haus
des
Apothekers
Heuer
an
der
Schützenstraße
56
bildeten
die
Villen
der
Ärzte
"
so
etwas
wie
ein
medizinisches
Zentrum"
,
schreibt
Hans
Weichsler.
Das
historische
Foto
dieser
Woche
hat
uns
Josef
Westermeyer
zur
Verfügung
gestellt.
Es
zeigt
Schröers
Restaurant
"
Zum
Straßenbahnhof"
an
der
Lotter
Straße
99.
Erinnern
Sie
sich
an
diese
Gaststätte
oder
die
Wirtsleute?
Bildtexte:
An
der
Lotter
Straße
lag
Schröders
Restaurant
"
Zum
Straßenbahnhof"
.
Was
ist
aus
dieser
stuckverzierten
Gaststätte
geworden?
Die
Grothaus-
Villa
an
der
Schützenstraße.
Fotos:
Josef
Westermeyer,
Gert
Westdörp
Autor:
r.
Themenlisten:
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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Bestandsbeschreibung
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