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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Öffnung der Hase darf mehr kosten
Zwischenüberschrift:
Rat stellt zusätzliche Mittel bereit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Noch
fließt
die
Hase
auf
einem
Teilstück
der
Osnabrücker
Innenstadt
im
Verborgenen.
Damit
ist
es
jedoch
bald
vorbei:
Ab
Herbst
können
Stadt
und
Anlieger
den
Fluss
im
Bereich
"
Öwer
de
Hase"
ans
Licht
zurückholen.
Der
Rat
stellte
dazu
am
Dienstag
die
fehlenden
150
000
Euro
bereit.
Insgesamt
kostet
die
Freilegung
der
Hase
an
dieser
Stelle
mehr
als
1,
8
Millionen
Euro.
Private
und
öffentliche
Hand
wollen
sich
die
Summe
teilen.
Der
größte
Teil
des
städtischen
Beitrags
wurde
bereits
in
den
Vorjahren
im
Haushalt
verbucht.
Weil
Hochwasserschutz
das
Vorhaben
jetzt
aber
teurer
machte
als
geplant,
musste
der
Rat
erneut
entscheiden.
Er
tat
dies
einstimmig
und
ohne
Diskussion.
Damit
folgte
er
einer
Empfehlung
des
Stadtentwicklungsausschusses.
Dort
waren
Anfang
Juli
die
aktualisierten
Entwürfe
für
den
Umbau
vorgestellt
und
erörtert
worden.
Sie
sehen
eine
Art
Uferpromenade
mit
Stegen
und
Bäumen
vor.
Konkret
geht
es
um
den
seit
den
Siebzigerjahren
versiegelten
Abschnitt
zwischen
Georgstraße
und
Gutenbergpassage
–
dem
Eingangstor
zur
Fußgängerzone.
Im
weiteren
Verlauf
der
Straße
"
Öwer
de
Hase"
,
zwischen
den
Geschäften
Sportarena
und
Galeria
Kaufhof,
liegt
die
Hase
dagegen
schon
seit
15
Jahren
wieder
frei.
Autor:
sst