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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bundesregierung macht weitere Erdkabel-Pilotprojekte möglich
Zwischenüberschrift:
Stromtrasse zwischen Raum Osnabrück und Gütersloh soll teilweise unterirdisch verlegt werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Bundesregierung
spricht
sich
für
weitere
Strecken
zur
Teilerdverkabelung
von
380-
Kilovolt-
Freileitungen
aus.
Das
geht
aus
einer
Stellungnahme
der
Regierung
hervor,
die
unserer
Redaktion
vorliegt.
Neben
den
bislang
geplanten
vier
Pilotstrecken
zur
Erprobung
der
Teilerdverkabelung
im
Höchstspannungsnetz
ist
nun
auch
eine
Teilerdverkabelung
auf
der
gesamten
Trasse
16
zwischen
Bad
Essen
über
Osnabrück,
Hilter,
Melle
(alle
im
Landkreis
Osnabrück)
bis
nach
Gütersloh
möglich.
Bisher
war
auf
dieser
Trasse
nur
ein
Erdkabel-
Pilotprojekt
im
Bereich
der
Umspannanlage
Osnabrück-
Lüstringen
im
Gespräch.
Außerdem
trägt
die
Bundesregierung
die
Forderung
des
Bundesrates
mit,
auch
für
Merzen
im
Landkreis
Osnabrück
über
Cloppenburg
bis
Conneforde
im
Landkreis
Ammerland
Teil-
Erdverkabelungen
zuzulassen.
Außerdem
soll
bei
der
geplanten
Stromtrasse
zwischen
Dollern
(Landkreis
Stade)
und
Landesbergen
(Landkreis
Nienburg/
Weser)
eine
Teilerdverkabelung
möglich
gemacht
werden.
Die
Bundesregierung
begründet
die
geplanten
Gesetzesänderungen
mit
der
"
besonderen
räumlichen
Situation
und
zahlreichen
Trassenkonflikten"
,
die
keine
reine
Freileitungstrasse
zuließen.
Noch
nicht
sicher
ist,
für
welchen
Abschnitt
die
Erdverkabelung
infrage
kommt.
Der
Bundestag
muss
den
Gesetzentwurf
nach
der
Sommerpause
noch
beschließen.
Das
gilt
als
sicher,
weil
Bundesrat
und
Bundesregierung
zustimmten.
Ob
tatsächlich
Erdkabel
auf
den
vorgeschlagenen
Pilotstrecken
eingesetzt
werden,
entscheidet
der
zuständige
Netzbetreiber.
Autor:
Jean-Charles Fays