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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Vorsichtige Annäherung zwischen Stadt und Zion GmbH
Zwischenüberschrift:
Nach den Sommerferien sind Gespräche geplant – Kopfschütteln über Rückkaufangebot für den Ringlokschuppen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zwischen
der
Stadt
Osnabrück
und
der
Zion
GmbH
bahnt
sich
eine
vorsichtige
Annäherung
an.
Nach
den
Sommerferien
soll
es
ein
Gespräch
geben,
an
dem
auch
einige
Ratsvertreter
teilnehmen
werden.
Kopfschütteln
löst
hingegen
das
Angebot
der
Zion
GmbH
aus,
den
Ringlokschuppen
von
der
Stadt
zurückzukaufen.
Auf
dem
Güterbahnhofsgelände
blockieren
sich
die
Eigentümergesellschaft
und
die
Stadt
gegenseitig,
über
strittige
Fragen
müssen
Gerichte
entscheiden.
Um
den
Stillstand
zu
überwinden,
hat
die
Stadt
kürzlich
ein
Gespräch
mit
der
evangelischen
Freikirche
"
Lebensquelle"
geführt"
,
die
auf
einem
zentralen
Grundstück
des
Güterbahnhofs
ihr
Gemeindezentrum
einrichten
will.
Aus
politischen
Kreisen
heißt
es,
dass
nach
einem
Kompromiss
gesucht
werde.
Die
"
Lebensquelle"
will
eine
Kirche
mit
1100
Sitzplätzen
bauen,
Vertreter
von
CDU
und
SPD
lassen
durchblicken,
dass
sie
800
Plätze
für
vertretbar
halten.
Es
gibt
aber
auch
Politiker,
die
eine
Kirche
inmitten
eines
Gewerbegebiets
für
fehl
am
Platze
halten
und
einen
Flächentausch
favorisieren.
Die
Bereitschaft
zum
Dialog
wird
auch
von
der
Zion
GmbH
begrüßt.
Thomas
Gründler,
ehemaliger
Geschäftsführer
und
jetzt
Berater
der
Eigentümergesellschaft,
hält
den
Zeitpunkt
für
günstig.
Nur
im
Gespräch
lasse
sich
etwas
bewegen,
nicht
mit
Kraftmeierei,
erklärte
er
am
Montag
gegenüber
unserer
Redaktion.
Auf
weitgehendes
Unverständnis
stößt
bei
der
Stadt
ein
Kaufangebot,
das
in
der
vergangenen
Woche
bei
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
eingegangen
ist.
Die
Zion
GmbH
bietet
an,
den
Ringlokschuppen
zurückzukaufen,
den
sich
die
Stadt
vor
zwei
Jahren
mit
einem
Vorkaufsrecht
gesichert
hatte.
Nicht
nur
die
Politiker
von
SPD
und
Grünen,
die
den
2-
Millionen-
Deal
vor
zwei
Jahren
eingefädelt
hatten,
weisen
den
Vorschlag
zurück.
Auch
CDU,
FDP
und
UWG/
Piraten,
die
dagegen
gestimmt
hatten,
halten
das
Kaufangebot
für
abwegig.
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
weist
zudem
auf
eine
rechtliche
Einschränkung
hin:
"
Wenn
die
Stadt
sich
davon
trennen
will,
muss
das
ausgeschrieben
werden."
Bildtext:
Den
Ringlokschuppen
will
die
Zion
GmbH
zurückkaufen.
Doch
der
Vorschlag
stößt
auf
Unverständnis.
Foto:
K.
Lindemann
Autor:
rll