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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt will Maiwoche neu ordnen
Zwischenüberschrift:
Weniger Chaos, mehr Gebühren, mehr Einfluss – Veranstalter besorgt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Höhere
Gebühreneinnahmen
und
mehr
Einfluss
auf
das
Programm
verspricht
sich
die
Stadt
Osnabrück
von
einer
Neuorganisation
der
Maiwoche
ab
2016.
Der
Rat
stimmt
dazu
heute
über
Veränderungen
bei
der
Vergabe
von
Veranstaltungsflächen
ab.
Gewerbliche
Betreiber
warnen
davor,
die
Stellschrauben
zu
überdrehen.
"
Kompliziert,
uneinheitlich
und
unübersichtlich"
sei
die
Maiwoche
zurzeit
organisiert,
stellte
Stadtbaurat
Frank
Otte
am
Montag
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion
fest.
Nun
würden
auslaufende
Verträge
es
erlauben,
das
"
völlige
Durcheinander"
in
der
Struktur
dieses
Volksfestes
zu
beseitigen.
Der
Verwaltung
schwebt
ein
Verfahren
vor,
das
Veranstalter
künftig
zwingt,
sich
bei
der
Stadt
um
den
Betrieb
von
Bühnen
und
Buden
an
den
verschiedenen
Schauplätzen
der
Maiwoche
zu
bewerben.
Dabei
müssen
die
Betreiber
–
je
nach
Standort
–
bestimmte
Mindestanforderungen
erfüllen,
was
beispielsweise
Organisation
und
Gestaltung
der
Veranstaltung
betrifft,
aber
auch
"
Erwartungen
an
das
Bühnenprogramm"
,
wie
es
in
der
Beschlussvorlage
heißt.
Außerdem
würden
in
Zukunft
Sondernutzungsgebühren
fällig:
Hier
rechnet
die
Stadt
Osnabrück
mit
Mehreinnahmen
von
bis
zu
24
700
Euro
jährlich.
Zusammen
mit
den
in
Teilbereichen
der
Maiwoche
erhobenen
Standgeldern
werde
so
ein
höherer
Kostendeckungsgrad
erreicht,
wie
Stadtbaurat
Otte
erklärt.
Laut
einem
Ratsbeschluss
von
2013
müssen
sich
Märkte
wie
die
Maiwoche
vollständig
durch
Gebühren
finanzieren.
Maiwochen-
Betreiber
wie
die
Arbeitsgemeinschaft
Vera
&
Sierp,
bislang
zuständig
für
die
Flächen
Nikolaiort
und
Große
Straße/
Georgstraße,
verfolgen
diese
Entwicklung
mit
Sorge.
"
Wer
glaubt,
an
der
Maiwoche
ließe
sich
eine
goldene
Nase
verdienen,
liegt
falsch"
,
teilte
die
Geschäftsführung
auf
Nachfrage
unserer
Redaktion
mit.
Zwar
sei
die
Rechnung
unter
dem
Strich
bislang
für
sie
aufgegangen.
"
Ob
sie
das
mit
dem
neuen
Vergabeverfahren
allerdings
noch
kann,
ist
für
uns
aktuell
mehr
als
fraglich."
Autor:
sst