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1.
Erscheinungsdatum:
18.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrücker feiern beim Schlossgarten-Open-Air
Artikel:
Originaltext:
Mit
rund
8500
Besuchern
ist
gestern
Abend
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
das
Schlossgarten-
Open-
Air
gestartet.
Zu
überwiegend
deutscher
Musik
von
Revolverheld,
Tonbandgerät
und
Gregor
Meyle
feierten
die
Festivalgäste
mehr
als
fünf
Stunden
friedlich
bei
bestem
Sommerwetter:
Die
Vertreter
von
Polizei
und
Johannitern
meldeten
keine
Zwischenfälle.
Heute
Abend
geht
das
Open
Air
in
die
zweite
Runde:
Dann
stehen
der
Soul-
Sänger
Seven
und
die
Hip-
Hopper
Die
Fantastischen
Vier
auf
der
Bühne;
Restkarten
für
das
Freiluftspektakel
sind
zum
Preis
von
55
Euro
an
der
Abendkasse
in
den
Räumen
der
Osnabrück-
Halle
erhältlich.
Foto:
David
Ebener
Osnabrück.
Dicht
gedrängte
Menschenmassen,
jede
Menge
Musik
und
Tausende
hin
und
her
schwingende
Arme
–
am
ersten
Tag
des
Schlossgarten-
Open-
Airs
herrschte
gestern
Abend
dank
der
Bands
Revolverheld
und
Tonbandgerät
sowie
Sänger
Gregor
Meyle
echte
Festivalatmosphäre.
Punkt
18.30
Uhr
schallte
der
erste
Ton
Livemusik
durch
den
Osnabrücker
Schlossgarten
und
schreckte
den
ein
oder
anderen
Besucher
auf:
Völlig
unvermittelt
hatten
die
Mitglieder
von
Tonbandgerät
die
Bühne
gestürmt
und
ohne
Ansage
mit
ihrem
Song
"
Auf
drei"
den
Abend
eröffnet.
Wer
sich
zu
diesem
Zeitpunkt
noch
gemütlich
auf
der
Wiese
im
Hintergrund
gesonnt
hatte,
sprang
plötzlich
auf
und
rannte
nach
vorne
auf
die
guten
Plätze.
Rund
50
Minuten
bewegten
die
fünf
Hamburger
das
Publikum
mit
griffigem
deutschen
Indiepop.
Und
Überlebenstipps
von
Frontman
Ole
Specht
waren
inklusive.
"
Trinkt
genug
und
gebt
acht
auf
eure
Nebenleute"
,
mahnte
er
angesichts
von
Temperaturen
nahe
der
30-
Grad-
Grenze.
Spätestens
als
Gregor
Meyle
die
Bühne
betrat,
hatten
jedoch
längst
die
hoch
gewachsenen
Bäume
ihre
schützenden
Arme
über
die
Besucher
gestreckt
und
spendeten
Schatten.
Dies
dürfte
auch
ein
Grund
dafür
gewesen
sein,
weshalb
die
Einsatzkräfte
der
Johanniter
bis
Redaktionsschluss
keine
nennenswerten
Zwischenfälle
zu
beklagen
hatten.
"
Unsere
Sanitäter
hatten
einen
sehr
entspannten
Abend.
Außer
Wespenstichen
gab
es
kaum
etwas
zu
verarzten"
,
meldete
Pressesprecher
Olaf
Poloczek-
Lüke.
Musiker
Meyle
sang
eine
Mischung
aus
eigenen
Liedern
wie
"
Keine
ist
wie
du"
und
Popklassikern
wie
"
Don′t
worry,
be
happy"
von
Bobby
McFerrin.
Während
seines
Auftritts
hielt
er
das
Publikum
immer
wieder
mit
kleinen
Scherzen
bei
Laune.
Sein
Versuch,
die
Zuhörer
"
aus
Solidarität
mit
Griechenland"
zum
spontanen
Sirtaki-
Tanzen
zu
bewegen,
war
jedoch
nur
mäßig
erfolgreich.
Während
Meyle
seine
letzten
Lieder
spielte,
betraten
noch
immer
neue
Gäste
das
Gelände,
um
pünktlich
zu
Revolverheld
auf
dem
Posten
zu
sein.
Insgesamt
waren
laut
Veranstalter
Goldrush
8500
Menschen
vor
Ort.
Die
Musiker
von
Revolverheld
um
Frontmann
Johannes
Strate
performten
routiniert
in
der
Osnabrücker
Abenddämmerung
Hits
wie
"
Ich
lass
für
dich
das
Licht
an"
oder
"
Das
kann
uns
keiner
nehmen"
.
Wie
bei
Revolverheld
war
die
Stimmung
am
gesamten
Abend
friedlich
und
eher
schwelgend-
träumerisch.
"
Das
ist
hier
eine
wunderschöne
Veranstaltung,
bei
der
alles
perfekt
funktioniert"
,
freute
sich
Organisator
Christoph
Hengholt.
Nicht
nur
die
Johanniter,
auch
die
Polizei
hatte
einen
entspannten
Abend.
"
Bisher
mussten
wir
nicht
eingreifen.
Das
Publikum
will
einfach
nur
Musik
hören"
,
sagte
Einsatzleiter
Sascha
Heindrichs.
Am
heutigen
Samstag
beginnt
das
Bühnenprogramm
um
19
Uhr.
Einer
Talkrunde
mit
dem
Kader
des
VfL
Osnabrück
folgt
ab
19.30
Uhr
der
Auftritt
des
Soul-
Sängers
Seven.
Um
21
Uhr
betreten
die
Fantastischen
Vier
die
Bühne.
Der
Einlass
beginnt
ab
17
Uhr,
Restkarten
sind
an
den
Tageskassen
in
den
Räumen
der
Osnabrück-
Halle
erhältlich;
sie
kosten
55
Euro.
Bildtexte:
Viel
Beifall
spendete
das
überwiegend
Weibliche
Publikum
in
Reihe
eins
während
des
Auftritts
der
Band
Revolverheld,
die
ihre
Charthits
performte.
Johannes
Strate
unterhielt
mit
seiner
Band
Revolverheld
das
Publikum.
Fotos:
David
Ebener,
imago/
Becker&
Bredel
Autor:
Johannes Zenker, Hendrik Steinkuhl, Katharina Leuck