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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Geld sparen, Bürger anlocken
Wefel und Steiffen dürfen mit ihren Künstlernamen kandidieren
Zwischenüberschrift:
Zur Sache, bitte (1): Stadtentwicklung und Finanzen
Stadt: Briefwahlunterlagen zur Oberbürgermeisterwahl können ab sofort beantragt werden
Artikel:
Originaltext:
CDU
Wolfgang
Griesert
In
meiner
Zeit
als
Stadtbaurat
wurden
Bauflächen
für
5000
Einwohner
möglich
gemacht.
Weitere
familiengerechte
Wohngebiete,
barrierefreier
und
bezahlbarer
Wohnraum
für
Studierende
und
Menschen
im
Alter
sind
erforderlich.
Auch
attraktive
Betreuungs-
und
Schulangebote
für
Kinder,
moderne
technische
Infrastruktur
und
bunte
Kultur-
und
Freizeitangebote
erhöhen
die
Anziehungskraft.
Sie
sind
zudem
für
den
Wirtschaftsstandort
wichtig.
Ob
und
wieviel
kirchliche
Einrichtungen
dort
zugelassen
werden,
entscheidet
letztlich
der
Rat.
Auf
dem
riesigen
Gelände
ist
ein
Gemeindezentrum
aber
grundsätzlich
neben
Gewerbe,
Kultur
und
Gastronomie
verträglich.
Das
hat
der
Rat
bei
der
Einleitung
des
Planverfahrens
auch
so
gesehen.
Wichtig
ist,
eine
attraktive
Vielfalt
zu
ermöglichen.
Dazu
können
öffentliche
Grün-
und
Wasserflächen
beitragen.
Auch
ein
schön
gestaltetes
Einkaufszentrum
kann
bei
unzureichender
Einbindung
in
die
Stadtstruktur,
der
geplanten
Größe
mit
100
Läden
und
500
Parkplätzen
dazu
führen,
dass
die
Innenstadt
an
anderer
Stelle
deutlich
an
Attraktivität
verliert.
Hier
bietet
das
Konzept
der
Kaufmannschaft
eine
Alternative,
die
bei
der
Aufwertung
der
Johannisstraße
ansetzt.
Ob
das
Konzept
durch
einen
Investor
umsetzbar
ist,
wäre
noch
nachzuweisen.
Der
Bürgerhaushalt
ist
ein
Spiegelbild
dessen,
was
die
Osnabrücker
bewegt.
Drei
Themenvorschläge
gefallen
mir
auf
den
ersten
Blick:
erstens
Bürgerhaushaltsportal
nach
Stichtag
offen
halten.
Zweitens
Ausbau
des
Radwegenetzes.
Und
drittens
–
stellvertretend
für
die
freie
Kulturszene:
Unterstützung
des
Figurentheaters.
Sparsamkeit
und
Effizienz
müssen
stets
das
Ziel
städtischer
Ausgaben
sein.
Wirklich
vorankommen
wir
beim
Schuldenabbau
aber
nur
durch
verlässliche
Einnahmen
bei
der
Gewerbesteuer
und
dem
Finanzausgleich.
Das
zeigt,
dass
wir
neben
den
Bedingungen
für
Unternehmen
und
gute
Arbeitsplätze
auch
ein
ausreichend
attraktives
Wohnungsangebot
und
strategische
Investitionen
nicht
vergessen
dürfen.
SPD
Birgit
Bornemann
Erhebungsmethoden
kritisch
unter
die
Lupe
nehmen,
gleichzeitig
mit
einer
einfallsreichen
Erstwohnsitz-
Kampagne
um
Studierende
werben;
mittelfristig
mit
guten
Arbeitsplätzen,
bezahlbarem
Wohnraum
und
Familienfreundlichkeit
Osnabrücker
halten
und
Neubürger
anwerben.
Der
demografisch
bedingte
Bevölkerungsrückgang
erfordert
auch
längerfristig,
über
Internationalisierung
nachzudenken.
Klar.
Die
Stadt
hat
den
Käufer
gezielt
auf
dieses
Grundstück
hingewiesen.
Klar
war
damals
auch
schon
der
Zweck.
Klar,
dass
der
Verein
Lebensquelle
nun
auch
ein
Gemeindezentrum
bauen
darf.
Allerdings
nicht
wie
vorgesehen
größer
als
der
Dom,
sondern
deutlich
kleiner.
Zugleich
sollte
die
Kulturszene
abgesichert
werden.
Friedvolles
Miteinander
in
der
Friedensstadt.
Natürlich
gibt
es
für
den
Neumarkt
nicht
nur
eine
städtebauliche
Lösung.
Selbstverständlich
sind
auch
andere
Lösungen
vorstellbar,
auch
ein
Konzept
"
Neue
Mitte"
.
Wichtig
ist
aber
auf
jeden
Fall,
dass
am
Neumarkt
etwas
passiert.
Im
Ergebnis
kommt
es
dabei
nicht
nur
auf
gute
Planung
an,
sondern
auch,
ob
es
einen
Investor
gibt,
der
etwas
realisiert.
Die
Erhöhung
des
Zuschusses
an
das
Figurentheater,
um
die
Weiterführung
zu
sichern
und
die
Existenz
nicht
zu
gefährden.
Das
Figurentheater
ist
ein
wichtiger
Baustein
im
vielfältigen
Kulturangebot
der
Stadt.
Es
wurde
allerdings
schon
vorher
beschlossen,
dies
im
Haushalt
2014
zu
berücksichtigen.
Ich
freue
mich
darüber,
dass
der
Bürgerhaushalt
mit
den
gefassten
Beschlüssen
übereinstimmt.
Als
Kommune
müssen
wir
auf
eine
strenge
Ausgabendisziplin
achten
und
auf
Dauer
nicht
mehr
ausgeben
als
wir
einnehmen.
Nicht
alles,
was
wünschenswert
ist,
kann
angesichts
der
angehäuften
Altschulden
auch
realisiert
werden.
Ich
werde
mich
dafür
einsetzen,
dass
notwendig
werdende
Kürzungen
mit
Augenmaß
und
politischer
Schwerpunktsetzung
vorgenommen
werden
und
nicht
mit
der
Gießkanne.
Grüne
Thomas
Klein
Egal
wie
die
Zahlen
aussehen,
wie
müssen
unsere
Stadt
attraktiv,
nämlich
lebenswert
und
vor
allem
familienfreundlich
und
kindgerecht
gestalten.
Ausreichende
und
innovative
Arbeitsplätze
auch
für
beeinträchtigte
Menschen,
gute
Schulen
und
Kitas
gehören
ebenso
dazu
wie
ein
vielfältiges
Kulturangebot,
naturnahe
Naherholungsgebiete
und
eine
hohe
Umweltqualität.
Zunächst:
Gleiches
Recht
für
alle!
Es
wird
im
Weiteren
darum
gehen,
den
Güterbahnhof
im
Ganzen
unter
Beteiligung
aller
Akteure
neu
zu
gestalten.
Der
Lebensquelle
und
der
Zion-
GmbH
gehören
wichtige
Teile
des
Geländes.
Wer
dort
etwas
erreichen
will,
muss
bereit
sein,
mit
allen
zu
reden,
um
zu
verträglichen
Lösungen
zu
kommen.
Dafür
stehe
ich.
Toll,
dass
wir
so
engagierte
Bürger
haben.
Der
Vorschlag
aus
Teilen
der
Kaufmannschaft
würde
allerdings
den
Busbetrieb
behindern
und
die
Entwicklung
des
Neumarktes
weiter
verzögern.
Zudem
gibt
es
dafür
keinen
Investor.
Unser
Plan
macht
den
Neumarkt
zum
Mittelpunkt,
der
wieder
ein
Platz
werden
und
die
Südstadt
anbinden
soll.
Nach
zwanzig
Jahren
Diskussion
und
Stillstand
wird
es
Zeit,
dass
es
voran
geht.
Den
Baumschutz
in
Osnabrück
voranzubringen!
Bäume
machen
Osnabrück
nicht
nur
schöner,
sondern
reinigen
die
Stadtluft,
binden
giftige
Emissionen,
reduzieren
den
C02-
Ausstoß
und
dämpfen
Lärm.
Sie
helfen,
die
Stadt
bei
Hitzeperioden
abzukühlen,
spenden
Schatten
und
erhöhen
die
Aufenthaltsqualität.
Baumschutz
ist
Naturschutz
und
macht
zugleich
unsere
Stadt
attraktiver.
Das
strukturelle
Haushaltsdefizit
der
Kommune(
n)
kann
nur
durch
die
aufgabengerechte
Finanzausstattung
durch
die
Gesetzgeber
(Bund
und
Land)
abgebaut
werden.
Darüber
hinaus
werden
die
städtischen
Beteiligungen
einen
angemesseneren
Beitrag
leisten
müssen.
Eine
zweckgebundene
Bürgeranleihe
kann
zum
Beispiel
zur
Sanierung
der
Schulgebäude
beitragen.
FDP
Robert
Seidler
Per
Knopfdruck
am
PC
im
Einwohnermeldeamt
feststellen,
wie
viele
Einwohner
wir
haben,
um
das
zu
klären.
Unabhängig
davon
sollten
neue
Baugebiete
ausgewiesen
werden
und
der
Umbau
von
Altbauten
gefördert
werden,
auch
um
altengerechte
Wohnungen
und
Wohngemeinschaften
zu
fördern
und
neue
Einwohner
gewinnen
zu
können.
Es
war
ein
Fehler,
das
Vorkaufsrecht
nicht
auszuüben.
Zu
dem
Ringlokschuppen
müssen
deshalb
auch
die
anderen
Flächen
noch
erworben
werden,
um
eine
vernünftige
Gesamtplanung
der
Fläche
vornehmen
zu
können.
Es
ist
Aufgabe
des
Oberbürgermeisters,
mit
der
"
Lebensquelle"
zu
sprechen
und
ein
Gesamtkonzept
zu
besprechen.
Am
Neumarkt
kann
es
nur
ein
Gesamtkonzept
und
kein
Teilkonzept
geben.
Als
Oberbürgermeister
hole
ich
alle
an
einen
Tisch,
dann
wird
gemeinsam
ein
Gesamtkonzept
erstellt.
Und
das
binnen
sechs
Monaten.
Grünflächen
am
Güterbahnhof.
Durch
kleinere
und
größere
Maßnahme,
beginnend
bei
der
Abschaffung
des
Dienstwagens
für
den
OB.
Außerdem
durch
die
Beteiligung
des
Landkreises
Osnabrück
am
Theater
(derzeit:
565
000
Euro)
,
um
den
Anteil
der
Stadt
(ca.
9,
5
Millionen)
um
4,
5
Millionen
jährlich
zu
entlasten.
Um
größere
Maßnahmen
aufzulisten,
reichen
die
hier
vorgegebenen
390
Anschläge
nicht
aus.
Parteilos
Kalla
Wefel
Noch
einmal
in
Ruhe
nachrechnen
–
ansonsten:
alles
rundherum
eingemeinden,
notfalls
unter
der
Androhung
von
Einreiseverboten,
schon
haben
wir
mehr
als
300
000
Leute
zusammen.
Wenn
gar
nichts
mehr
hilft:
eine
Woche
Stromausfall
im
Winter
wirkt
nicht
nur
in
New
York
Wunder.
Osnabrück
als
lebensgequälte
Missionsstadt?
Niemals!
So
viel
Dummheit,
wie
der
gesamte
Stadtrat
allein
in
dem
Fall
bewiesen
hat,
sollte
Beweis
genug
dafür
sein,
dass
selbst
ein
Idiot
wie
ich
nicht
nur
wählbar,
sondern
erschreckenderweise
vermutlich
die
intelligentere
Wahl
ist.
Von
dem
Konzept
halte
ich
durchaus
etwas,
von
der
"
Neuen
Mitte"
aber
gar
nichts.
"
Grüne
Erholungsflächen
schaffen
–
zum
Beispiel
am
Güterbahnhof"
.
Mein
Vorschlag,
den
Neumarkt
zur
Wiese
zu
machen,
fügt
sich
da
nahtlos
ein.
Osnabrück
hat
viel
zu
wenige
Grünflächen
und
Parks.
Lustig
finde
ich
aber
auch
die
Forderung
nach
einer
Pferdesteuer.
All
die
Fiaker
und
anderen
Fuhrwerke
mit
ländlichem
Kennzeichen
können
einem
zur
Rushhour
–
um
wie
viel
Uhr
ist
die
eigentlich
genau
in
Osnabrück?
–
schon
auf
die
Nerven
gehen.
Heilige
Kühe
schlachten.
Solange
jeder
Platz
im
Theater
pro
Vorstellung
mit
70
Euro
und
mehr
subventioniert
wird,
läuft
da
zum
Beispiel
etwas
gewaltig
schief.
Ansonsten
werde
ich
meine
Kontakte
zu
milliardenschweren
Software-
und
Industriemagnaten
und
anderen
Komikern
spielen
lassen.
Es
wäre
doch
mal
etwas
völlig
Neues
und
Sinnvolles,
eine
Stadt
zu
sponsern.
Parteilos
Christian
Steiffen
Das
war
ja
in
Wirklichkeit
keine
Volkszählung.
Da
wurde
hochgerechnet.
Entweder
noch
einmal
zählen,
sonst
auch
gerne
vor
Gericht
in
Abstimmung
mit
den
anderen
betroffenen
Städten.
In
der
Größe
und
Form
finde
ich
das
überhaupt
keine
gute
Idee.
Da
die
Stadt
ja
leider
ihr
Vorkaufsrecht
nicht
wahrgenommen
hat,
haben
wir
nun
den
Salat.
Der
Weg
über
den
Bebauungsplan
scheint
eine
Möglichkeit
zu
sein.
Ich
finde
das
lohnenswert.
Wir
brauchen
meiner
Meinung
nach
kein
großes
Einkaufszentrum.
Ich
bin
aber
gerne
bereit,
weitere
Vorschläge
zu
sammeln.
Der
Neumarkt
kann
leider
nicht
für
den
Verkehr
gesperrt
werden,
und
so,
denke
ich,
wird
es
die
"
Südseite"
etwas
schwerer
haben.
Ich
könnte
mir
auch
etwas
vorstellen
wie
den
Chelsea
Farmers
Market
an
der
Kings
Road
in
London.
Mir
gefällt
sehr
gut:
"
Güterbahnhof
–
Kulturzentrum
errichten"
. "
Nicht
so
oft
Rasen
mähen"
gefällt
mir
auch
gut.
Das
Problem
dabei
ist,
dass
im
hohen
Gras
dann
verstärkt
Wespen
und
Bienen
auf
Nahrungssuche
anzutreffen
sein
werden.
Das
wiederum
erhöht
beim
Barfußgehen
die
Gefahr
in
ein
solches
Insekt
zu
treten.
Für
Allergiker
ist
das
also
überhaupt
keine
Alternative.
Durch
meine
Aktion
"
Ich
für
uns!
".
Zum
31.12.2013
werden
wir
voraussichtlich
eine
durchschnittliche
Pro-
Kopf-
Verschuldung
von
719
Euro
haben.
Ich
rufe
jeden
Osnabrücker,
der
es
sich
finanziell
leisten
kann,
auf,
diese
Summe
freiwillig
auf
das
Konto
der
Stadt
Osnabrück
zu
überweisen.
So
würde
bei
gleichbleibenden
Kosten
die
Pro-
Kopf-
Verschuldung
im
nächsten
Jahr
sinken.
Und
es
könnten
sich
jedes
Jahr
mehr
Bürger
leisten,
an
dieser
tollen
Aktion
teilzunehmen.
Osnabrück.
Jetzt
ist
es
amtlich:
In
der
Sitzung
des
Gemeindewahlausschusses
am
Freitag
wurden
die
sechs
Kandidaten
benannt,
die
sich
am
22.
September
zur
Wahl
des
Osnabrücker
Oberbürgermeisters
stellen.
Das
teilt
die
Stadt
in
einer
Pressemitteilung
mit.
Folgende
Kandidaten
stehen
zur
Wahl:
Wolfgang
Griesert
(CDU)
,
Birgit
Bornemann
(SPD)
,
Thomas
Klein
(Bündnis
90/
Die
Grünen)
,
Robert
Seidler
(FDP)
,
Christian
Steiffen
und
Kalla
Wefel
als
unabhängige
Kandidaten.
Bekannte
Namen
Auch
damit
hat
sich
der
Wahlausschuss
der
Stadt
beschäftigt:
Christian
Steiffen
muss
nicht
mit
seinem
bürgerlichen
Namen
Hardy
Schwetter
antreten,
Kalla
Wefel
darf
auf
die
korrekte
Bezeichnung
Karl-
Heinz
verzichten.
"
Aufgrund
ihrer
Bekanntheit"
,
so
heißt
es
in
der
Pressemitteilung
der
Stadt,
dürfen
die
beiden
Bewerber
"
mit
ihren
jeweiligen
Künstlernamen
kandidieren"
.
Die
Briefwahlunterlagen
zur
Oberbürgermeisterwahl
und
zur
möglichen
Stichwahl
können
ab
sofort
beantragt
werden,
wobei
die
Unterlagen
zur
Erstwahl
am
2.
September,
die
zur
eventuellen
Stichwahl
ab
etwa
dem
25.
September
verschickt
werden.
Spannend
bleibt
die
Frage:
Wird
Osnabrück
schon
am
22.
September
einen
neuen
Oberbürgermeister
haben,
oder
kommt
es
am
6.
Oktober
zu
einer
Stichwahl?
Interessierte
Osnabrücker
Bürger
sind
am
Wahlsonntag,
22.
September,
ab
17.30
Uhr
ins
Rathaus
eingeladen,
um
gemeinsam
mit
Vertretern
der
Osnabrücker
Ratsfraktionen
den
Ausgang
der
Wahlen
zu
verfolgen.
Am
Wahlsonntag
werden
ab
18
Uhr
zunächst
die
ersten
Hochrechnungen,
etwas
später
dann
auch
die
ersten
Ergebnisse
veröffentlicht.
Die
Wahlberichterstattung
der
Fernsehanstalten
und
die
Ergebnisse
aus
den
Wahlkreisen
werden
im
Ratssitzungssaal
auf
zwei
großen
Bildschirmen
übertragen.
Informationen
zu
den
Wahlen
werden
zusätzlich
im
Internet
unter
www.osnabrueck.de/
bundestagswahl
und
www.osnabrueck.de/
oberbuergermeisterwahl
präsentiert.
Bildtext:
Die
Kandidaten
Hardy
Schwetter
und
Karl-
Heinz
Wefel
dürfen
mit
ihren
Künstlernamen
antreten.
Fotos:
Lindemann
Autor:
pm