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1
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Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
23.08.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
KLASSE!
DBU-
Spezial
Überschrift:
Im Land der Tausend Zeichen
Nach einem Jahr Argentinien zurück in Deutschland
Sorgen um die Energie von morgen
Selbst Reporter werden
Zwischenüberschrift:
Klasse!-Jugendreporter geht für ein Jahr nach China – Papierkram und Visumsärger vor der Abreise
Klasse!-Reporterin Lara Kutsch vermisst ihre zweite Heimat schon jetzt
Debatte über Forschung, Strompreise und Energiemix
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Packliste
ist
geschrieben,
zwei
Seiten
lang:
Auf
ihr
stehen
mein
Laptop,
meine
Zahnbürste,
aber
auch
meine
Chinesisch-
Bücher.
Vieles
muss
mit,
wenn
es
für
ein
Jahr
in
ein
fremdes
Land
geht.
Fünfeinhalb
Millionen
Einwohner,
so
viele
Leute
leben
in
Dänemark
–
oder
im
chinesischen
Nanjing.
Fast
eine
Kleinstadt
für
chinesische
Verhältnisse.
Für
ein
Jahr
gehe
ich
dorthin:
eine
andere,
gigantischere
Kultur
kennenlernen.
Mit
einem
Freiwilligen
Sozialen
Jahr
(FSJ)
im
Ausland.
Was
das
heißt?
So
genau
weiß
ich
das
auch
noch
nicht.
Ich
werde
an
eine
Fremdsprachenschule
gehen.
Dort
unterrichten
sie
Deutsch,
Englisch,
Französisch
und
Japanisch
als
Fremdsprache.
Meine
Muttersprache
darf
und
soll
ich
dann
"
kleinen"
Chinesen
beibringen,
so
der
Plan.
Und
nebenher
auch
noch
meine
Leidenschaft
unterrichten,
das
Theaterspielen.
Das
ganze
Abenteuer
beginnt
vor
mehr
als
neun
Monaten.
Damals,
im
November
2012,
klicke
ich
mich
durch
das
Internet:
auf
der
Suche
nach
einer
tollen
Sache
für
die
Zeit
nach
dem
Abi.
Erst
wollte
ich
nach
Afrika,
dort
die
"
andere
Seite
der
Medaille"
sehen,
wie
ich
es
in
einer
meiner
Bewerbungen
für
einen
Freiwilligendienst
schrieb.
Ich
wollte
lernen,
wie
es
Menschen
geht,
die
mit
weniger
auskommen
müssen.
Bei
meiner
Suche
nach
einem
geeigneten
Programm
stoße
ich
dann
auf
die
Website
www.kulturweit.de
–
und
bewerbe
mich
kurzum.
Kulturweit
ist
ein
Freiwilligendienst
des
Auswärtigen
Amtes
und
der
deutschen
UNESCO-
Kommission.
Jedes
Jahr
entsendet
Kulturweit
einige
Hundert
junge
Menschen
in
die
ganze
Welt
und
vorwiegend
an
Schulen.
So
wie
nun
ja
auch
mich.
Ende
Januar
klingelt
mein
Laptop:
Eine
Mail
von
Kulturweit.
Der
erste
Part
ist
geschafft:
Ich
darf
zum
Auswahlgespräch
nach
Bonn
kommen.
Einige
Monate
später
sitze
ich
im
Zug
und
bin
nervös,
aufgeregt,
aber
auch
voller
Vorfreude.
Zusammen
mit
zwei
Mitbewerbern
werde
ich
im
Jugendzentrum
in
Bonn
ausgefragt:
Was
ich
denn
so
machen
will
in
einem
fremden
Land.
Und
warum
ich
überhaupt
gehen
will.
Und:
"
In
welches
Land
wollen
Sie
denn?
"
Erst
bleibe
ich
bei
meiner
Afrika-
Wahl.
Nachdem
man
mir
dann
aber
sagt,
dass
die
deutschen
und
internationalen
Schulen
dort
sehr
elitär
sind,
sage
ich
dann
kurzerhand:
"
Ich
will
raus
aus
Europa."
Wieder
zu
Hause
–
wieder
am
Laptop:
eine
E-
Mail.
Eine
nette
Anrede,
"
wir
danken
Ihnen
sehr
für
Ihr
Interesse"
,
heißt
es
da.
Und
dann
ein
Satz:
"
Zum
jetzigen
Zeitpunkt
können
wir
Ihnen
nicht
unmittelbar
eine
Einsatzstelle
anbieten."
Ernüchterung.
So
ein
Mist!
Was
jetzt?
Erst
einmal
abwarten,
sage
ich
mir,
in
der
Mail
steht
etwas
von
einem
Nachrückverfahren.
Und
tatsächlich.
Nur
eine
Woche
später
heißt
es:
"
Wir
freuen
uns
sehr,
Ihnen
für
die
Ausreise
im
Herbst
2013
einen
Einsatzplatz
für
ein
FSJ
im
Ausland
anbieten
zu
können."
Unglaublich.
Ich
kann
es
nicht
fassen.
Mit
dem
Laptop
in
der
Hand
renne
ich
durch
unser
Treppenhaus,
erzähle
meiner
Mutter,
meinem
Vater
davon.
Es
ist
Wirklichkeit
geworden:
In
einigen
Monaten
fliege
ich
nach
China.
Viel
bürokratischer
Mist
Am
nächsten
Tag
steht
nur
noch
die
Englisch-
Abitur-
Klausur
an,
für
die
zu
lernen
habe
ich
eh
keine
Lust.
Insofern
freue
ich
mich
lieber
–
und
schaffe
dann
auch
irgendwie
das
Abitur.
In
zwei
Monaten
geht
mein
Flug
nach
China
–
und
ich
muss
noch
viel
erledigen.
Krankenversicherung
beantragen,
Steuernummer
rausfinden,
viel
bürokratischen
Mist
erledigen.
Und
natürlich
ein
Visum
beantragen.
Das
ist
eigentlich
nicht
sonderlich
schwer:
Ich
gehe
auf
die
Website
der
chinesischen
Visa-
Zentrale
und
fülle
ein
Formular
aus.
Das
Einladungsschreiben
von
meiner
Schule
habe
ich
auch
schon
per
Mail
zugeschickt
bekommen.
Perfekt
also;
auf
der
Visa-
Website
steht,
drei
Monate
vorher
kann
ich
das
Visum
beantragen.
Ich
habe
also
alles
beisammen,
stecke
die
Unterlagen
in
einen
großen,
gelben
Express-
Postumschlag.
Also
weg
damit,
das
müsste
doch
klappen.
Doch
leider:
Nein!
Meine
Mailbox
zeigt
eine
neue
Nachricht
an.
Da
heißt
es:
"
Bitte
rufen
sie
uns
schnellstmöglich
zurück."
Es
klingt
so,
als
ob
der
Weltuntergang
kurz
bevor
stünde.
Also
rufe
ich
schnell
zurück.
Was
sagt
die
Dame
am
anderen
Ende?
"
Sie
haben
ihr
Visum
zu
früh
beantragt.
Frühestens
50
Tage
vorher."
Das
soll
einer
verstehen.
Ich
tu
es
auf
jeden
Fall
nicht.
Nun
gut,
warte
ich
halt
noch
einen
Monat.
Dieser
Monat
vergeht
dann
damit,
dass
ich
mich
von
vorn
bis
hinten
impfen
lasse.
Typhus
muss
sein,
meint
mein
Reise-
Mediziner.
Und
auch
Tollwut,
japanische
Enzephalitis.
Mache
ich,
wenn
man
mir
das
so
sagt.
Dann
ist
es
so
weit:
Ich
darf
mein
Visum
erneut
schicken,
und
natürlich
auch
die
20
Euro
für
das
teure
Porto
noch
einmal
bezahlen.
Aber
was
tut
man
nicht
alles
für
ein
Auslandsjahr?
Zum
Glück
klappt
das,
und
mein
Visum
flattert
dann
zwei
Wochen
später
bei
mir
in
den
Briefkasten
–
für
101,
40
Euro.
Spitze!
Dann
geht
es
ans
Packen:
Da
gehen
die
Meinungen
auseinander.
"
Nimm
lieber
alles
mit"
,
sagte
eine
Freiwillige
zu
mir,
die
vor
zwei
Jahren
in
China
war.
Manch
einer
sagt
aber
auch:
"
Lieber
alles
vor
Ort
kaufen!
"
Ich
werde
wohl
den
Mittelweg
wählen.
Was
in
mein
Freigepäck
passt,
das
nehme
ich
mit.
Was
nicht,
das
bleibt
halt
hier.
Ich
werde
schon
irgendwie
überleben.
Zum
Überleben
gehört
natürlich
auch
die
Sprache:
Seit
ungefähr
drei
Monaten
lerne
ich
Mandarin,
Hochchinesisch
also.
Und
das
ist
gar
nicht
so
einfach,
vor
allem
die
unendlich
vielen
Zeichen
und
die
Aussprache
machen
mir
zu
schaffen.
Mit
letzterer
ist
es
nämlich
ein
wenig
willkürlich
für
uns
Europäer.
Ein
Wort
kann
etliche
Bedeutungen
haben,
je
nachdem,
wie
man
es
ausspricht.
So
heißt
"
ma"
,
je
nach
Aussprache,
mal
Pferd,
mal
Hanf,
mal
schimpfen
oder
Mama.
Zum
Glück
hat
man
ja
noch
den
Kontext,
sonst
wäre
es
eine
nahezu
unlösbare
Aufgabe.
Wenn
also
Sprache,
Koffer
und
Visum
so
sind,
wie
sie
sein
sollten,
kann
es
dann
fast
schon
losgehen.
In
zwei
Wochen
geht
es
aber
erst
noch
auf
ein
Vorbereitungs-
Seminar.
Nach
Berlin!
Da
treffe
ich
mich
mit
all
den
anderen
Kulturweitlern,
um
mich
auszutauschen.
Mitte
September
geht
es
dann
von
Frankfurt
aus
Richtung
Nanjing.
Ich
bin
mir
sicher:
Das
wird
ein
tolles
Jahr!
In
diesem
Sinne:
Zàijiàn
–
tschüss
auf
Chinesisch!
Bildtext:
Sitzt
auf
gepackten
Koffern
und
paukt
Mandarin:
Klasse!
-
Jugendreporter
Davvid
Missal
Foto:
Elvira
Parton
Bad
Laer.
Nach
einem
spannenden
Jahr
in
Argentinien
bin
ich
nun
wieder
zurück
in
Bad
Laer.
Zu
Hause
nach
einem
Jahr
voller
Erlebnisse.
Nach
einem
Jahr
endlich
wieder
in
seinem
eigenem
Bett
schlafen,
zum
Frühstück
Nutella
essen
und
vor
allem
ganz
viel
Zeit
mit
Freunden
und
Familie
verbringen.
Da
gibt
es
natürlich
viel
zu
erzählen.
Der
Abschied
nach
meinem
Austauschjahr
in
Argentinien
verlief
ziemlich
tränenreich
und
traurig.
Wer
weiß,
wann
man
die
ganzen
Leute,
die
man
in
sein
Herz
geschlossen
hat,
wiedersehen
wird?
Ob
man
überhaupt
alle
irgendwann
einmal
wiedersehen
wird?
Für
mich
war
es
so,
als
würde
ich
ein
ganzes
Leben
hinter
mir
lassen
und
von
einer
Nacht
auf
die
andere
wieder
in
mein
altes
zurückkehren.
Schließlich
ließ
ich
an
diesem
Tag
meine
Gastfamilie,
Klassenkameraden
und
Freunde
aus
den
unterschiedlichsten
Kulturkreisen
zurück.
Wieder
daheim
in
Deutschland,
war
dann
nach
den
vielen
lang
ersehnten
Wiedersehen
alles
normal,
alles
wie
vorher.
Das
Jahr
ist
so
schnell
umgegangen,
da
kam
es
mir
vor,
als
sei
es
erst
gestern
gewesen,
dass
ich
meinen
Koffer
gepackt
und
mich
auf
das
wohl
größte
Abenteuer
meines
Lebens
begeben
habe.
Nun
fehlen
mir
Sachen,
die
ich
vorher
nicht
einmal
kannte.
Das
sich
täglich
wiederholende
Begrüßungsritual
Küsschen
links,
Küsschen
rechts,
meine
kleinen
Gastcousins,
mit
denen
man
wohl
immer
eine
Beschäftigung
hatte,
überall
interessant
und
anders
zu
sein,
Dulce
de
Leche
und
Asado
essen,
Spanisch
sprechen
und
die
ganzen
dazugehörigen
Gestiken,
die
Gelassenheit,
die
Musik
und
die
Feiern.
Natürlich
war
das
Jahr
nicht
immer
schön,
und
es
gab
mindestens
genauso
viele
Hoch-
wie
auch
Tiefpunkte.
Doch
auch
diese
machen
einen
stärker,
und
egal,
ob
ich
nun
ein
Schuljahr
in
Deutschland
"
verloren"
habe,
so
war
es
am
Ende
für
mich
doch
auf
jeden
Fall
ein
gewonnenes
Jahr.
Nun
hoffe
ich,
so
schnell
wie
möglich
zurückzukehren
nach
Argentinien
–
meinem
zweiten
Zuhause.
Bildtext:
Zurück
in
der
Heimat:
Lara
Kutsch
(Zweite
von
rechts)
vermisst
ihre
Freunde
und
ihre
Gastfamilie
aus
Argentinien
-
auch
wenn
es
schön
ist,
die
Freunde
in
Deutschland
wiederzusehen
und
im
eigenen
Bett
zu
schlafen.
Foto:
privat
Osnabrück.
Bis
zu
welchem
Maß
sind
Strompreiserhöhungen
tragbar?
Wie
weit
kann
man
Klimaschutz
mit
Natur-
und
Umweltschutz
vereinbaren?
Wie
sollen
Wind-
und
Solarenergie
gespeichert
werden?
Und
wie
wird
die
deutsche
Energiewende
in
Europa
gesehen?
Diese
und
andere
Fragen
wurden
bei
der
Kaffeehausdebatte
des
Jean
Monnet
Centre
of
Excellence
in
European
Studies
diskutiert.
Als
Experten
auf
dem
Podium
waren
Dr.
Stephan
Barth,
Geschäftsführer
vom
Zentrum
für
Windenergieforschung
ForWind,
Christian
Schwar
zenholz
vom
niedersächsischen
Umweltministerium
und
Heike
Winkler
vom
Energiekonzern
Areva.
Wolfgang
Stenzel,
wissenschaftlicher
Referent
am
Hanse-
Wissenschaftskolleg
im
Bereich
Energieforschung,
übernahm
die
Moderation
der
Debatte,
bei
der
vor
allem
die
Diskussion
mit
dem
Publikum
im
Vordergrund
steht.
"
In
Niedersachsen
wird
am
meisten
Strom
aus
erneuerbaren
Energien
gewonnen"
,
sagte
Christian
Schwarzenholz.
Allerdings
sei
die
Energiewende
keine
leichte
Aufgabe,
da
man
Schritt
für
Schritt
vorgehen
müsse
und
gleichzeitig
ein
Reservesystem
schaffen
müsse.
Und
auch
Stephan
Barth
weiß:
"
Ein
wesentlicher
Baustein
fehlt:
die
Speicherung."
Denn
beispielsweise
gab
es
2007
eine
14-
tägige
Flaute,
bei
der
kein
Wind
wehte.
"
Wieso
nutzt
man
nicht
Bioenergie
als
Speicher
für
Flauten
im
Winter?
Die
sind
schließlich
schon
gespeichert"
,
kam
die
Anregung
aus
dem
Publikum.
Das
Podium
war
sich
aber
am
Ende
der
Kaffeehausdebatte
einig:
Bioenergie
sei
zu
kostenspielig,
und
man
müsse
ein
gewisses
Maß
bei
den
Strompreisen
einhalten.
Am
Ende
kam
das
Podium
zu
dem
Entschluss,
dass
man
auf
alle
erneuerbaren
Energieformen
angewiesen
sei.
Ein
"
Energiemix"
sei
die
beste
Lösung,
erklärte
schließlich
Heike
Winkler.
Bildtext:
Solar-
und
Windenergie
sind
zwei
bedeutende
Säulen
der
Energiewende,
über
die
das
Jean
Monnet
Centre
of
Excellence
in
European
Studies
diskutierte.
Foto:
dpa
Osnabrück.
Auf
unseren
Klasse!
-
Seiten
schreiben
Schüler
die
Artikel.
Denn
Kinder
und
Jugendliche
sind
Teil
des
Klasse!
-
Projekts.
Sie
schreiben
ihre
Texte
entweder
im
Unterricht
oder
sind
Mitglied
der
Jugendredaktion.
Somit
gibt
es
für
alle
Schüler
eine
Möglichkeit,
aktiv
zu
werden.
Bei
der
Themenauswahl
helfen
Redakteure
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung.
So
gibt
es
Spezialthemen
aus
dem
Bereich
Energiewende
sowie
bunte
Themen,
die
bearbeitet
werden
können.
Nachwuchsreporter
werden
immer
gesucht!
Wer
also
nicht
nur
Zeitung
lesen,
sondern
selbst
schreiben
will
und
zwischen
15
und
20
Jahren
alt
ist,
kann
sich
bei
Cornelia
Achenbach
per
E-
Mail
unter
c.achenbach@
noz.de
oder
unter
der
Telefonnummer
05
41/
310-
636
melden.
Etwa
einmal
im
Monat
kommen
die
Klasse!
-
Reporter
zu
einer
Jugendredaktions-
Konferenz
zusammen,
um
Themen
und
Rechercheansätze
zu
besprechen.
Die
Texte
werden
auf
der
Klasse!
-
Seite
sowie
im
Internet
unter
www.noz.de/
klasse
bereitgestellt.
Alle
veröffentlichten
Artikel
nehmen
automatisch
an
dem
Artikelwettbewerb
des
Medienhauses
Neue
OZ
teil.
Die
Gewinner
werden
am
Ende
des
Jahres
bekannt
gegeben.
Autor:
David Missal, Lara Kutsch, Tina Rybinski, coa