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1.
Erscheinungsdatum:
19.08.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Impulse mit Langzeitwirkung erhofft
Zwischenüberschrift:
Nachhaltigkeitstag im Theater
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
dem
Nachhaltigkeitstag
im
Theater
Osnabrück
am
vergangenen
Samstag
fand
die
Projektreihe
"
Osnabrücker
Evopfade"
ein
vorläufiges
Ende.
Seit
April
hatten
vielfältige
Akteure
in
Stadt
und
Land
mehr
als
50
Veranstaltungen
angeboten,
die
sich
aus
verschiedenen
Blickwinkeln
mit
dem
Thema
Nachhaltigkeit
befassten.
Unter
dem
Motto
"
Osnabrück
zeigt
sein
grünes
Gesicht"
präsentierten
nun
rund
20
Aussteller
Aktivitäten
und
Initiativen
aus
der
Region.
Zum
ersten
Mal
wurden
dabei
auch
die
Ergebnisse
der
Bürgerbefragung
zum
Thema
"
Nachhaltiges
Osnabrück"
präsentiert.
Über
200
Karten
mit
Vorschlägen
wurden
eingereicht
und
ausgewertet,
darunter
recht
konkrete
Ziele,
wie
die
Festsetzung
von
Klimaschutz
als
strategisches
Ziel
für
Osnabrück
genauso
wie
Visionen,
die
sich
ein
Straßenbild
vorstellen,
in
dem
es
nur
noch
Fortbewegungsmittel
gibt,
die
mit
regenerativen
Energien
angetrieben
werden.
Die
verschiedenen
Aktionspunkte
von
Mobilität
über
Energie
bis
hin
zu
Bildung
und
Ernährung
sollen
weiterentwickelt
und
anschließend
den
politischen
Vertretern
Osnabrücks
überreicht
werden.
Henrik
Peitsch,
Forumssprecher
der
Lokalen
Agenda
21,
begrüßte
in
seiner
Ansprache
zum
Nachhaltigkeitstag
das
Engagement
der
Bürger
und
die
Kooperation
aller
Projektbeteiligten:
"
Eine
aktive
Bürgerschaft
ist
Voraussetzung
für
die
nachhaltige
Gestaltung
der
Zukunft
Osnabrücks."
Gemeinsam
mit
den
Initiatoren
Ingrid
Großmann
von
Grossmann
Consulting,
Otto
Weymann,
dem
Pastor
der
Gemeinde
St.
Katharinen,
und
den
Förderern
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
sprach
auch
Peitsch
sich
für
eine
langfristige
Wirkung
des
Nachhaltigkeitstages
aus.
Als
regelmäßige
Veranstaltung
solle
er
alle
relevanten
Akteure
aus
Ökologie,
Wirtschaft,
sozialen
und
politischen
Bereichen
an
einen
Tisch
bringen,
um
weitere
Schritte
für
nachhaltige
Entwicklungen
zu
planen.
Die
Besucher
des
Nachhaltigkeitstags
konnten
unter
anderem
ihren
persönlichen
CO
2
-
Fußabdruck
ermitteln,
Spielzeug
aus
Recycling-
Materialien
basteln
und
eine
Podiumsdiskussion
zur
Nachhaltigkeit
in
Osnabrück
verfolgen.
Außerdem
stellten
die
Klimabotschafter
der
Ursulaschule
das
Projekt
"
youthinkgreen"
und
ihren
neuen
Einkaufsführer
"
Nimm
mich!
"
vor.
Stadtbaurat
Frank
Otte
lobte
besonders
das
Engagement
der
jungen
Generation.
Kinder
und
Jugendliche
seien
nämlich
ein
guter
Multiplikator
für
das
Bewusstsein
für
Nachhaltigkeit
und
Umweltfragen.
Ingrid
Großmann
verwies
zum
Abschluss
auf
den
spirituellen
und
überkonfessionellen
Aspekt
des
Nachhaltigkeitsgedankens:
"
Darin
steckt
das
Bewusstsein,
etwas
ganz
Kostbares
zu
bewahren,
nicht
nur
für
sich
selbst,
sondern
vor
allem
auch
für
die
nachfolgenden
Generationen."
Bildtext:
Auf
dem
Nachhaltigkeitstag
konnten
Kinder
wie
hier
die
neunjährige
Karolina
Spielzeug
aus
Recycling-
Materialen
basteln.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
rbru