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1.
Erscheinungsdatum:
16.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Steuerzahlerbund kritisiert Kartbahn
Zwischenüberschrift:
"Unnötige wirtschaftliche Risiken"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Bund
der
Steuerzahler
Niedersachsen
und
Bremen
kritisiert
den
geplanten
Bau
einer
Elektro-
Kartbahn
durch
die
Stadtwerke
Osnabrück.
Es
würden
unnötige
wirtschaftliche
Risiken
eingegangen.
Der
Bund
der
Steuerzahler
wirft
den
Stadtwerken
außerdem
vor,
dass
private
Betreiber
von
Kartbahnen
durch
die
Konkurrenz
geschädigt
werden
könnten
und
dass
kommunalrechtlich
noch
Fragen
offen
seien.
"
Die
Erfahrungswerte,
auf
die
die
Stadtwerke
zurückgreifen
können,
sind
überschaubar"
,
heißt
es
in
der
Mitgliederzeitschrift
"
Der
Steuerzahler"
,
da
es
in
Deutschland
bisher
nur
sechs
Elektro-
Kartbahnen
gebe,
die
alle
privat
betrieben
werden.
Kritisiert
wird
vom
Bund
der
Steuerzahler
ebenfalls,
dass
die
Projektverantwortlichen
keinen
Einblick
in
konkrete
Kalkulationen
gewährten.
Marco
Hörmeyer,
Pressesprecher
der
Stadtwerke,
entgegnete,
dass
dies
generell
unüblich
sei,
da
es
sich
hier
um
Geschäftsgeheimnisse
handele.
Ob
die
Stadtwerke
auch
Betreiber
der
Kartbahn
werden,
ist
bisher
noch
offen.
Dies
sei
rechtlich
nicht
möglich,
heißt
es
in
"
Der
Steuerzahler"
,
denn
die
Kommune
und
ihr
Unternehmen
seien
nicht
zur
wirtschaftlichen
Betätigung
befugt.
Allerdings
wird
die
entsprechende
gesetzliche
Regelung
derzeit
von
der
Landesregierung
geprüft
mit
der
Intention,
den
Kommunen
und
ihren
Tochtergesellschaften
mehr
Handlungsfreiheit
einzuräumen.
Der
Stadtrat
hatte
im
Juni
den
Bebauungsplan
"
Freizeitstandort
Nettebad"
geändert
und
damit
den
Stadtwerken
den
Weg
für
den
Bau
der
E-
Kartbahn
geebnet.
Bildtext:
E-
Kartbahn
in
Sindelfingen.
Foto:
Sensadrom
Autor:
johl