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1.
Erscheinungsdatum:
03.07.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadtwerke zapfen Reservebrunnen an, Stadt warnt vor Waldbrandgefahr
Zwischenüberschrift:
Moskaubad auf Rekordkurs – Bus-Klimaanlagen stoßen an ihre Grenzen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Osnabrücker
Wassernetz
und
die
Bäder
sind
gut
auf
die
fortdauernde
Hitze
vorbereitet
–
in
den
Stadtbussen
hingegen
muss
geschwitzt
werden.
Das
haben
die
Stadtwerke
am
Donnerstag
mitgeteilt.
Die
Stadt
warnte
indessen
vor
Waldbrandgefahr.
Im
Jahresdurchschnitt
benutzt
jeder
Osnabrücker
den
Angaben
zufolge
etwa
120
Liter
Wasser
am
Tag.
Bei
den
derzeitigen
Temperaturen
liege
der
Tagesbedarf
weitaus
höher:
Der
von
den
Stadtwerken
gemessene
Tagesspitzenverbrauch
nähere
sich
der
Marke
von
40
000
Kubikmetern.
Das
liege
vor
allem
an
der
Gartenbewässerung.
"
Eine
Wasserknappheit
gibt
es
bei
uns
deshalb
aber
nicht"
,
wird
der
Technische
Leiter
Ingo
Hannemann
in
der
Mitteilung
zitiert.
Da
die
Region
zu
den
niederschlagsreichsten
Gebieten
Deutschlands
gehöre,
könne
sich
der
Grundwasserspiegel
ständig
regenerieren.
"
Auch
bei
längeren
Trockenperioden
sitzen
wir
hier
nicht
auf
dem
Trockenen."
Die
Stadtwerke
hätten
zudem
die
Möglichkeit,
Reservebrunnen
im
Stadtgebiet
zuzuschalten.
Der
erste
dieser
Zusatzbrunnen
sei
gestern
in
Betrieb
genommen
worden.
In
einigen
Stadtteilen
könne
sich
dadurch
die
Wasserhärte
vorübergehend
leicht
verändern.
Auswirkungen
haben
die
tropischen
Temperaturen
natürlich
auch
auf
die
Besucherzahlen
der
Bäder.
"
Am
Mittwoch
haben
wir
bereits
rund
4500
Besucher
im
Moskaubad
gezählt
–
ein
Spitzenwert
außerhalb
der
Sommerferien"
,
so
Bäderchef
Wolfgang
Hermle.
Am
Wochenende
sei
im
"
Moskau"
mit
mehr
als
6000
Tagesgästen
zu
rechnen
– "
solche
Besucherzahlen
haben
wir
nur
alle
paar
Jahre"
.
Die
Stadtwerke
werden
das
Kassenpersonal
aufstocken
und
Zusatzkassen
einrichten.
An
ihre
Grenzen
stoßen
laut
André
Kränzke,
dem
Leiter
des
Verkehrsbetriebs,
die
Bus-
Klimaanlagen.
Diese
könnten
die
Temperatur
im
Vergleich
zur
Außentemperatur
nur
um
maximal
sechs
Grad
herunterkühlen.
Bei
extrem
hohen
Temperaturen
müsse
zudem
sogar
mit
Totalausfällen
gerechnet
werden.
In
einem
solchen
Fall
werde
der
betroffene
Bus
so
schnell
wie
möglich
ausgetauscht.
Die
Stadtverwaltung
warnte
derweil
davor,
durch
Fahrlässigkeit
und
Unachtsamkeit
Waldbrände
zu
verursachen.
Weggeworfene
Zigarettenkippen,
eine
Glasflasche,
die
wie
ein
Brennglas
wirke,
oder
ein
nicht
richtig
gelöschtes
Grillfeuer
könnten
verheerende
Auswirkungen
haben.
Vom
1.
März
bis
31.
Oktober
sei
es
grundsätzlich
verboten,
in
Waldnähe
zu
rauchen
oder
ein
offenes
Feuer
zu
entzünden.
Autor:
pm, ack