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1.
Erscheinungsdatum:
18.07.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Elektroauto als Firmenwagen beliebt
Lautlose Botenfahrten
Zwischenüberschrift:
Druckhaus Meinders und Elstermann schätzt die Vorteile seines elektrischen Firmenwagens
Artikel:
Originaltext:
Als
Firmenwagen
sind
Elektroautos
im
Kommen.
Seit
Juli
werden
sie
steuerlich
begünstigt,
was
die
höheren
Anschaffungskosten
ausgleicht.
Die
Firma
Meinders
und
Elstermann
setzt
schon
seit
November
ein
Elektroauto
für
Botenfahrten
zwischen
den
Standorten
in
Belm
und
Osnabrück
ein
–
und
auch
Kunden
kommen
regelmäßig
in
den
Genuss
einer
Testfahrt.
M&
E-
Geschäftsführer
Jan
Dirk
Elstermann
ist
sich
sicher,
dass
den
Elektroflitzern
die
Zukunft
gehört.
"
Für
Stadtfahrten
ist
das
ideal"
,
betont
Elstermann.
"
Meiner
Meinung
nach
gibt
es
keinen
Grund
mehr,
Autos
mit
Verbrennungsmotoren
zu
kaufen
–
bis
auf
weite
Strecken."
In
einem
Radius
von
etwa
100
Kilometern
bewegt
sich
der
wendige
Peugeot
Ion.
Wenn
sein
Fahrer
Thomas
Brehmer
nicht
mit
ihm
unterwegs
ist,
lädt
das
Auto
an
der
Ladestation
vor
dem
Firmeneingang
in
Belm.
Belm.
Thomas
Brehmer
erledigt
seine
Botenfahrten
für
das
Druckhaus
Meinders
und
Elstermann
fast
geräuschlos.
Seit
November
steht
ihm
für
die
Touren
zwischen
den
Standorten
in
Belm
und
Osnabrück
ein
Elektroauto
zur
Verfügung.
Der
Motor
läuft,
doch
der
Fahrer
spürt
und
hört
–
fast
nichts.
Leise
summend
braust
Brehmer
jeden
Tag
von
der
Ladestation
am
Haupteingang
des
Druckhauses
in
Belm
davon
in
Richtung
Osnabrück
und
wieder
zurück.
"
Man
muss
sich
erst
einmal
daran
gewöhnen,
dass
man
nichts
hört
–
und
dass
andere
auch
nichts
hören"
,
sagt
der
Facharbeiter
für
Lager
und
Versand.
"
Das
zeigt,
wie
laut
unser
normaler
Autoverkehr
ist"
,
urteilt
M&
E-
Geschäftsführer
Jan
Dirk
Elstermann.
Im
vergangenen
Jahr
entschied
er
sich
bewusst
für
den
elektrischen
Firmenwagen.
"
Für
Stadtfahrten
ist
das
ideal"
,
betont
Elstermann.
Er
ist
überzeugt:
"
Das
ist
die
Zukunft.
Meiner
Meinung
nach
gibt
es
keinen
Grund
mehr,
Autos
mit
Verbrennungsmotoren
zu
kaufen
–
bis
auf
weite
Strecken."
Zwar
seien
die
Anschaffungskosten
höher
als
bei
Autos
mit
Verbrennungsmotor,
doch
im
Gegenzug
entstünden
kaum
Wartungskosten,
betont
Elstermann.
Klar:
Kostspielige
Wechsel
von
Einspritzpumpen
oder
Zylindern
entfallen,
weil
der
Wagen
ohne
diese
Teile
auskommt.
Von
den
43,
4
Millionen
Autos,
die
zum
1.
Januar
2013
in
Deutschland
zugelassen
waren,
waren
nur
7114
Fahrzeuge
rein
elektrisch
unterwegs.
Doch
die
Zahlen
steigen.
Allein
von
Januar
bis
Juni
dieses
Jahres
gab
es
2389
Neuzulassungen,
teilte
das
Kraftfahrtbundesamt
auf
Anfrage
mit.
Als
Dienstwagen
waren
E-
Autos
lange
Zeit
recht
unbeliebt,
weil
der
höhere
Anschaffungspreis
steuerliche
Nachteile
gegenüber
Wagen
mit
Verbrennungsmotoren
mit
sich
brachte.
Zum
30.
Juni
ist
nun
aber
ein
neues
Gesetz
in
Kraft
getreten,
das
eine
erhebliche
Steuerentlastung
für
E-
Dienstwagen
bietet.
3700
Kilometer
hat
der
wendige
Peugeot
Ion
von
M&
E
nun
schon
zurückgelegt.
Auf
bis
zu
130
bis
140
km/
h
könne
er
beschleunigen,
sagt
Brehmer.
"
Wir
bewegen
den
Wagen
in
der
Regel
in
einem
Radius
von
100
Kilometern."
Tagsüber
steht
das
grün
bedruckte
Auto
vor
dem
Firmengebäude
und
lädt.
Und
was
passiert,
wenn
die
Batterie
mitten
auf
der
Strecke
plötzlich
doch
einmal
leer
ist?
"
Steckdosen
finden
Sie
überall"
,
sagt
Elstermann,
der
auch
privat
elektrisch
unterwegs
ist.
Bildtext:
Der
elektrische
Firmenwagen
von
M&
E
ist
beliebt
bei
(von
links)
:
Wolfgang
Beran,
Artur
Benz,
Thomas
Brehmer
und
Geschäftsführer
Jan
Dirk
Elstermann.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
Sandra Dorn