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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stolpersteine
Überschrift:
Tod eines Regimegegners
Zwischenüberschrift:
Bernhard Schopmeyer wurde heute vor 70 Jahren im Bürgerpark erschossen – Tochter erinnert sich am Tatort
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Heute
vor
70
Jahren
wurde
Bernhard
Schopmeyer
im
Bürgerpark
erschossen.
Am
23.
Juni
1945
zwischen
13
und
14
Uhr
traf
ihn
eine
Kugel
von
hinten
–
durch
Rücken,
Lunge
und
Herz.
Sechs
Wochen
nach
Ende
des
Zweiten
Weltkriegs
wurde
er
noch
Opfer
eines
offenbar
nationalsozialistischen
Täters.
Schopmeyer
war
ein
Feind
des
Hitler-
Regimes.
Er
gehörte
zum
christlichen
Widerstand
und
war
ein
Mann
mit
politischen
Ambitionen.
Er
zählt
zu
den
Mitbegründern
der
CDU
und
forderte,
dass
die
Nationalsozialisten
für
ihre
Taten
bestraft
werden.
Niemand
schien
den
tödlichen
Schuss
gehört
zu
haben.
Zuhause
an
der
Knollstraße
73
wartete
die
Familie
auf
ihn:
seine
Frau
Maria
und
die
sechs
Kinder.
Barbara
Möller,
die
damals
zwölf
Jahre
alt
war,
erinnert
sich:
"
Wir
hatten
schon
zu
Mittag
gegessen,
Mutter
wollte
sich
hinlegen
und
sagte
zu
uns:
‚
Wenn
Papa
gleich
kommt,
macht
ihm
das
Gemüse
warm.′"
Dann
stand
eine
junge
Nachbarin
mit
Bernhard
Schopmeyers
Fahrrad
und
seiner
Aktentasche
vor
der
Tür
–
und
sagte
zu
den
Kindern:
"
Wenn
das
eurem
Vater
gehört,
liegt
er
tot
im
Bürgerpark."
Barbara
rannte
zum
Lebensmittelhändler
nebenan:
"
Onkel
Heinz,
du
musst
kommen!
"
Ihr
sechsjähriger
Bruder
Ludger
weckte
die
Mutter
und
sagte
ihr,
was
er
gehört
hatte.
Und
der
15-
jährige
Kurt
lief
in
seiner
Not
zum
Renthe-
Fink-
Haus
gegenüber.
Dort
befand
sich
ein
Lazarett
der
britischen
Armee.
Der
Junge
fuhr
mit
den
Soldaten
in
den
Bürgerpark.
"
Er
hat
seinem
Vater
die
Augen
geschlossen"
,
berichtet
Barbara
Möller.
Der
Tatort
befand
sich
am
Hauptweg
des
Bürgerparks.
Barbara
Müller
erkennt
die
Stelle,
an
der
es
passiert
ist.
"
Mein
Vater
ist
vom
Weg
heruntergerollt
und
lag
an
einem
Baum."
Heute
befinden
sich
Büsche
direkt
am
Weg.
Bernhard
Schopmeyer
hatte
sich
vom
Bischofssitz
auf
dem
Weg
nach
Hause
befunden.
"
Aber
vorher
muss
er
noch
jemanden
an
der
Süntelstraße
besucht
haben"
,
vermutet
Barbara
Möller.
Ob
der
Täter
ihn
verfolgt
oder
ihm
aufgelauert
hat?
Jedenfalls
traf
er
so
genau,
dass
sein
Opfer
auf
der
Stelle
tot
war.
Und
offensichtlich
hatte
er
Bernhard
Schopmeyer
ausschließlich
nach
dem
Leben
getrachtet,
denn
die
Armbanduhr,
den
Ring
und
die
1000
Reichsmark
Gehaltsnachzahlung
rührte
er
nicht
an.
Abgeordneter
Bernhard
Schopmeyer
wurde
am
2.
September
1900
in
Hagen
am
Teutoburger
Wald
geboren,
besuchte
die
Volksschule,
wurde
Zimmermann
und
arbeitete
bis
1926
in
diesem
Beruf.
Von
da
an
arbeitete
er
als
Arbeitersekretär
im
Bistum.
Politische
und
soziale
Themen
gehörten
nun
zu
seinem
Beruf.
Im
"
Volksbüro"
unterstützte
er
Hilfesuchende
in
sozialen
Angelegenheiten.
Auch
für
das
Engagement
in
einer
Partei
hatte
er
sich
entschieden:
Ende
der
1920er-
Jahre
wurde
er
als
Kandidat
der
Zentrumspartei
in
den
Osnabrücker
Magistrat
gewählt
und
wurde
bald
darauf
außerdem
Abgeordneter
im
Provinziallandtag
in
Hannover.
Schopmeyer
sollte
1933
für
seine
Partei
als
Abgeordneter
des
Preußischen
Landtages
in
Berlin
nachrücken.
Doch
daraus
wurde
nichts,
weil
Adolf
Hitler
an
die
Macht
kam
und
die
Demokratie
abschaffte.
Die
Nationalsozialisten
nahmen
ihm
seine
politischen
Ämter.
SA-
Leute
besetzten
sein
"
Volksbüro"
und
untersagten
ihm,
an
der
Wakhegge
in
der
Siedlung
ein
Haus
zu
bauen.
Doch
blieb
er
weiterhin
für
das
Bistum
tätig.
Schwerpunkt
wurde
die
Männerseelsorge.
1938
wurde
Schopmeyer
Diözesansekretär.
Doch
öffentlich
konnte
er
sich
nicht
mehr
politisch
betätigen.
Er
sympathisierte
mit
dem
Widerstand
gegen
das
Nazi-
Regime,
suchte
Kontakt
zum
Untergrund
und
engagierte
sich
heimlich
im
Windthorst-
Bund,
der
Jugendorganisation
der
Zentrumspartei.
"
Mit
einem
Bein
im
KZ"
Bernhard
Schopmeyer
wurde
Soldat.
Kurz
vor
Ausbruch
des
Zweiten
Weltkriegs
wurde
er
eingezogen.
Frankreichfeldzug,
Polen,
zwischendurch
auch
in
Osnabrück
stationiert.
Seine
Frau
Maria
berichtete
nach
dem
Krieg,
ihr
Mann
habe
Schriften
aus
der
Widerstandsbewegung
mit
nach
Osnabrück
gebracht.
Auch
erwähnte
sie
Zusammenkünfte
hinter
verschlossenen
Türen
und
die
Befürchtung
ihres
Mannes,
ins
Konzentrationslager
verschleppt
zu
werden.
Er
habe
sie
zur
Vorsicht
ermahnt
und
gesagt:
"
Ich
stehe
mit
einem
Bein
im
KZ."
Und
das
wegen
friedlicher
Absichten:
Seine
Tochter
Barbara
Möller
erwähnt
einen
Brief,
in
dem
er
mitten
im
Zweiten
Weltkrieg
über
eine
Vision,
über
"
eine
Art
vereinigte
Staaten
von
Europa"
schrieb.
Im
September
1944
stand
morgens
um
6
Uhr
die
Gestapo
vor
der
Tür
seiner
Wohnung
an
der
Knollstraße.
Später
erinnerte
sich
Maria
Schopmeyer
an
die
Aufforderung
der
Beamten:
"
Sind
Sie
Schopmeyer?
Dann
machen
Sie
sich
fertig
und
kommen
Sie
mit."
Ihr
Mann
habe
daraufhin
gesagt:
"
Was
liegt
denn
gegen
mich
vor?
"
Die
Antwort
eines
der
Gestapo-
Beamten:
"
Das
werden
Sie
dann
erfahren,
wenn
Sie
da
sind,
wo
Sie
hingehören."
Bernhard
Schopmeyer
konterte:
"
Ich
brauche
Ihnen
nicht
Folge
zu
leisten.
Ich
bin
Soldat
und
unterstehe
dem
Kriegsgericht."
Die
Gestapo-
Beamten
zogen
sich
daraufhin
zurück,
Schopmeyer
machte
sich
auf
den
Weg
zur
Kaserne
und
berichtete
seinem
Hauptmann,
was
vorgefallen
war.
Der
wiederum
erfuhr
von
der
Gestapo,
dass
es
sich
um
eine
"
allgemeine
Aktion"
im
Zusammenhang
mit
dem
Attentat
auf
Hitler
am
20.
Juli
gehandelt
habe.
Als
der
Krieg
zu
Ende
ging,
war
Schopmeyer
Soldat
in
Flensburg.
Von
dort
fuhr
er
am
3.
Mai
1945
mit
dem
Fahrrad
nach
Osnabrück.
Am
12.
Mai
war
er
wieder
zu
Hause,
nahm
gleich
wieder
seine
Arbeit
in
der
Männerseelsorge
auf
und
machte
sich
Gedanken
über
die
politische
Zukunft
Deutschlands.
Mit
Gleichgesinnten
bereitete
er
die
Gründung
der
CDU
vor.
Für
Schopmeyer
war
es
wichtig,
dass
sie
sich
nicht
auf
eine
Konfession
beschränkt,
wie
es
bei
der
katholisch
orientierten
Zentrumspartei
der
Fall
gewesen
war.
Einer
seiner
Freunde
schrieb
später:
"
Alle,
die
ihn
kannten,
auch
seine
Gegner,
wussten,
dass
er
wieder
führende
Stellungen
bekleiden
würde."
"
Entfernung
aller
Nazis"
Schopmeyer
war
zumindest
Mitverfasser
eines
"
Sofortprogramms"
für
die
Zeit
nach
dem
Krieg.
Darin
ist
unter
anderem
von
der
"
Entfernung
aller
Nazis
aus
der
Exekutive
und
Justiz"
und
von
der
"
Nachprüfung
der
Nazi-
Urteile"
die
Rede,
ebenso
wie
von
einer
"
Entfernung
aller
Lehrer
und
Lehrerinnen,
die
an
der
nationalsozialistischen
Vergiftung
der
Jugend
mitgewirkt
haben"
.
Eine
Forderung
lautet:
"
Entschädigungslose
Beschlagnahme
der
Wohnungen
und
Wohnungseinrichtung
von
aktiven
Nazi
zugunsten
der
Bombengeschädigten.
Solange
es
noch
einen
wohnungslosen
Bombengeschädigten
gibt,
hat
kein
aktiver
Nazi
Anspruch
auf
eine
Behausung."
Am
Abend
vor
seiner
Ermordung
hatte
Bernhard
Schopmeyer
im
damaligen
Haus
Bergmann
an
der
Ziegelstraße
einen
Vortrag
gehalten.
Seine
Frau
berichtete
später:
"
Als
er
von
dieser
Versammlung
nach
Hause
kam,
sagte
er
zu
mir:
‚
Wer
sind
die
Männer,
die
da
draußen
vor
der
Tür
stehen?
Die
verfolgen
mich,
die
haben
nichts
Gutes
im
Schilde.′"
"
Zu
viel
gewusst"
Maria
Schopmeyer
war
klar,
dass
es
sich
bei
dem
Mord
an
ihrem
Mann
um
die
Tat
eines
Nationalsozialisten
handeln
musste.
Sie
sagte
in
den
1950er-
Jahren:
"
Außer
seinem
Leben
wollte
man
nichts;
denn
es
fehlte
nichts
an
Wertsachen."
Und:
"
Man
hat
mir
gleich
gesagt,
dass
er
zu
viel
gewusst
hat,
dass
er
deshalb
verschwinden
musste,
damit
nicht
noch
gewisse
Leute
benachteiligt
würden."
So
beschrieb
sie
das
Motiv.
Ob
der
Todesschütze
ein
Einzeltäter
war,
oder
mehrere
hinter
der
Tat
steckten?
Solche
Fragen
schienen
den
damaligen
Polizeibeamten
–
weshalb
auch
immer
–
fernzuliegen.
Inwieweit
überhaupt
ermittelt
wurde,
ist
nicht
überliefert.
Barbara
Möller
ist
überzeugt:
"
Es
wurde
gar
nichts
unternommen."
Ludger
Schopmeyer
berichtet
von
einem
weiteren
Vorfall
am
Todestag
seines
Vaters.
In
dessen
Aktentasche
soll
sich
ein
Arbeitsvertrag
befunden
haben,
den
er
–
frisch
am
Vormittag
unterschrieben
–
mit
nach
Hause
bringen
wollte.
Bernhard
Schopmeyer
habe
sich
damit
im
gehobenen
Dienst
befunden.
Noch
am
Todestag
sei
der
kirchliche
Vorgesetzte
seines
Vaters
erschienen
und
habe
forsch
gefragt:
"
Wo
ist
die
Aktentasche?
"
Hedwig,
Ludger
Schopmeyers
damals
16-
jährige
Schwester,
gab
sie
ihm.
In
dem
Trubel
habe
niemand
genauer
hingeschaut.
"
Meine
Mutter,
die
erst
vor
wenigen
Stunden
von
dem
Mord
an
ihrem
Ehemann
erfahren
hatte,
stand
unter
Schock.
In
unserer
Wohnung
befanden
sich
mehrere
britische
Militärpolizisten,
Familienmitglieder
und
enge
Bekannte."
Später
folgte
der
weitere
Schock:
"
Unsere
Mutter
bemerkte
dann
später,
dass
der
Arbeitsvertrag
fehlte."
Die
Folge:
Die
Familie
stellte
fest,
dass
sie
ohne
diesen
Vertrag
auch
auf
Teile
der
erhofften
finanziellen
Unterstützung
verzichten
musste.
Weshalb
sollte
der
Vorgesetzte
das
getan
haben?
"
Er
wollte
wohl
Geld
sparen
für
die
Diözese"
,
vermutet
Ludger
Schopmeyer.
"
Nicht
in
den
Dom"
Die
Geschehnisse
um
den
vermissten
Vertrag
machen
Hermann
Queckenstedt
nachdenklich.
Er
ist
Direktor
des
Diözesanmuseums,
in
dem
sich
auch
eine
Büste
Bernhard
Schopmeyers
befindet.
Queckenstedt
recherchiert
derzeit
im
Bistumsarchiv.
Er
will
die
Erinnerung
der
Familie
Schopmeyer
dokumentieren.
Ihm
liegt
daran,
"
ein
differenziertes
Bild
zu
zeichnen"
.
Der
genannte
Vorgesetzte
sei
ein
langjähriger
Weggefährte
des
Ermordeten
gewesen
und
habe
sich
um
Zuwendungen
für
die
Schopmeyers
bemüht.
Maria
Schopmeyer
hatte
Mühe,
sich
und
ihre
sechs
Kinder
durch
die
Nachkriegszeit
zu
bringen.
"
Unsere
Mutter,
die
eine
fromme
Katholikin
war,
ging
aus
Protest
ein
Jahr
lang
sonntags
nicht
in
den
Dom,
sondern
in
die
benachbarte
Herz-
Jesu-
Kirche
zum
Gottesdienst"
,
berichtet
Ludger
Schopmeyer.
Manchmal
habe
seine
Mutter
"
am
20.
des
Monats
nicht
gewusst,
woher
sie
das
Geld
für
die
Milch
für
unsere
zweijährige
Schwester
nehmen
sollte"
–
und
ein
Geistlicher
habe
dazu
gesagt,
"
dann
könne
unsere
Mutter
nicht
wirtschaften"
.
Ein
weiterer
Schlag
für
die
Familie:
1956
wurde
Bernhard
Schopmeyer
nicht
als
Opfer
der
nationalsozialistischen
Verfolgung
im
Sinne
des
damals
neuen
Bundesgesetzes
anerkannt.
Daher
wurde
eine
Entschädigung
vom
Staat
abgelehnt.
Die
Sicht
auf
die
Geschehnisse
hat
sich
in
der
Zwischenzeit
geändert.
Der
Initiativkreis
für
die
Verlegung
von
Stolpersteinen
sieht
Bernhard
Schopmeyer
als
Opfer
des
Nationalsozialismus.
Und
die
Osnabrücker
CDU-
Fraktion
ist
Patin
des
Gedenksteins
vor
der
früheren
Wohnung
der
Familie
Schopmeyer
an
der
Knollstraße:
Seit
dem
vergangenen
Jahr
erinnert
dort
eine
Messingtafel
an
Bernhard
Schopmeyer.
Gedenken
an
Bernhard
Schopmeyer:
Für
den
heutigen
Dienstag
ist
um
19
Uhr
ein
Gedenkgottesdienst
an
der
Lerchenstraße
in
der
Heiliggeistkirche
geplant.
Dazu
lädt
die
Katholische
Arbeitnehmer-
Bewegung
(KAB)
ein.
Stolpersteine
in
Osnabrück:
Mehr
auf
www.noz.de/
stolpersteine
Bildtexte:
Tatort:
Auf
deisem
Weg
im
Bürgerpark
hat
ein
Unbekannter
Bernhard
Schopmeyer
am
23.
Juni
1945
von
hinten
erschossen.
Barbara
Möller
ist
die
Tochter
des
Mordopfers.
Sie
erinnert
sich,
dass
ihr
Vater
nach
dem
tödlichen
Schuss
neben
den
Weg
fiel.
Bernhard
Schopmeyer
(1900–1944)
in
den
1930er-
Jahren.
Stolperstein:
Seit
2014
erinnert
ein
Stolperstein
an
Bernhard
Schopmeyer.
Der
Gedenkstein
befindet
sich
an
der
Knollstraße
73,
wo
die
Familie
Schopmeyer
wohnte.
Hasefriedhof:
Hier
liegt
Bernhard
Schopmeyer
begraben
–
nur
einen
kurzen
Spaziergang
vom
Tatort
entfernt.
Es
handelt
sich
um
ein
Familiengrab
in
der
ersten
Abteilung
des
historischen
Friedhofs.
Fotos:
Swaantje
Hehmann,
Archiv/
privat,
Archiv/
Jörn
Martens
Autor:
Jann Weber