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1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Damit Hummeln Nahrung finden
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Oliver
Schüler,
Revierleiter
des
Unterirdischen
Zoos
in
Osnabrück.
Sie
haben
einen
Garten,
den
Sie
hegen
und
pflegen?
Tun
Sie
etwas
Gutes
und
lassen
Sie
auch
mal
zwischendurch
den
Rasenmäher
in
der
Ecke
stehen!
Im
Sommer
werden
Bienen-
und
Hummelvölker
groß,
Wiesen
werden
aber
zur
Heuernte
abgemäht.
So
herrscht
schnell
Nahrungsmangel
für
die
Insekten.
Gärten
sind
für
Hummeln
Inseln,
auf
denen
sie
Nahrung
finden
können
–
vorausgesetzt,
es
stehen
noch
ein
paar
Gänseblümchen
und
Löwenzahn
auf
dem
Rasen.
Sie
wollen
Ihren
Rasen
aber
lieber
kurz?
Pflanzen
Sie
doch
Sonnenröschen,
Schwertlilien
oder
Pfingstrosen
an
–
die
sehen
nicht
nur
schön
aus,
sondern
haben
auch
viel
Nektar
und
Pollen.
Das
ist
gut
für
die
Hummeln.
In
Deutschland
leben
36
verschiedene
Hummel-
Arten,
und
alle
stehen
unter
strengem
Schutz,
denn
ihr
Lebensraum
schrumpft,
und
Nistplatz-
und
Nahrungsmangel
herrschen.
Dabei
sind
Hummeln
große
Nützlinge:
Sie
bestäuben
zum
Beispiel
Tomaten,
Erdbeeren
oder
Kirschen.
Hummelnester
können
Sie
getrost
im
Garten
lassen:
Den
Winter
überlebt
nur
die
Königin,
und
im
nächsten
Jahr
sucht
sich
diese
einen
neuen
Nistplatz.
Noch
mehr
für
die
Umwelt
tun:
alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps