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1.
Erscheinungsdatum:
06.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Weniger Einwohner, weniger Geld
Zensus kostet fünf bis sechs Millionen
Zwischenüberschrift:
Finanzchef Fillep nennt erstmals Zahlen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Weniger
Einwohner,
weniger
Geld:
Nach
dem
ungünstigen
Abschneiden
beim
Zensus
befürchtet
Finanzvorstand
Fillep
für
die
Stadt
Osnabrück
Mindereinnahmen
von
fünf
bis
sechs
Millionen
Euro.
Das
sagte
er
dem
Finanzausschuss.
Osnabrück.
Die
Stadtverwaltung
bereitet
sich
auf
die
Konsequenzen
des
Zensus
vor:
Finanzvorstand
Thomas
Fillep
befürchtet
Mindereinnahmen
von
fünf
bis
sechs
Millionen
Euro.
Das
sagte
er
am
Mittwoch
dem
Finanzausschuss.
Nach
den
Ergebnissen
der
Volkszählung
wohnen
10
500
Menschen
weniger
in
Osnabrück
als
bislang
angenommen.
Die
Einwohnerzahl
bildet
aber
die
Grundlage
für
die
Schlüsselzuweisungen
des
Landes.
Für
diesen
kommunalen
Finanzausgleich
gilt
schlicht:
weniger
Einwohner,
weniger
Geld.
Unter
anderem
deswegen
will
sich
Rita
Maria
Rzyski
–
sie
steht
derzeit
der
Verwaltung
vor
–
die
Zensus-
Ergebnisse
genau
anschauen.
Eine
Merkwürdigkeit
hat
Rzyski
aber
schon
ausgemacht:
"
Es
ist
auffällig,
das
die
Zahlen
für
Osnabrück
am
stärksten
vom
Melderegister
abweichen"
,
sagte
sie.
Möglicherweise
hänge
das
mit
der
Erhebungsmethode
zusammen:
"
Je
größer
die
Stadt,
desto
kleiner
die
Stichprobe"
,
ergänzte
Rzyski.
Sie
habe
deshalb
die
genaue
Auswertung
angefordert.
Wie
groß
das
Einnahme-
Minus
letztlich
ausfällt,
ist
ungewiss,
da
der
Feststellungsbescheid
noch
aussteht.
Widerspruchslos
will
man
sich
dem
Finanzschicksal
jedenfalls
nicht
ergeben:
Frank
Henning
(SPD)
fordert,
den
Bescheid
"
gegebenenfalls
anzuzweifeln"
,
denn
"
die
Kosten
bleiben"
,
wie
Burkhard
Jasper
(CDU)
feststellte.
"
Aber
wir
haben
erheblich
weniger
Einnahmen."
Autor:
dö