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1.
Erscheinungsdatum:
04.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zensus verrät: So wohnen die Osnabrücker
Zwischenüberschrift:
Zwei Drittel aller Wohnungen in der Stadt vermietet – 84 Quadratmeter Platz sind Durchschnitt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
meisten
Menschen
in
Osnabrück
wohnen
zur
Miete
in
steinalten
Gebäuden
mit
Wohnungen
unter
100
Quadratmetern.
Das
geht
aus
dem
am
Freitag
veröffentlichten
Zensus
2011
hervor.
Die
Statistik
beruht
auf
schriftlichen
Angaben
von
Eigentümern
und
Verwaltern.
Stichtag
der
Befragung
ist
der
9.
Mai
2011.
Insgesamt
gibt
es
32
265
Gebäude
mit
Wohnraum
in
der
Hasestadt.
Die
Hälfte
stammt
aus
der
Zeit
von
1949
bis
1978.
Mehr
als
jedes
siebte
Haus
wurde
zwischen
1919
und
1948
erbaut,
viele
weitere
Häuser
sind
noch
älter.
Von
insgesamt
87
703
Wohnungen
sind
die
meisten
(65
Prozent)
vermietet.
27
833
Wohnungen
werden
von
Eigentümern
bewohnt
–
das
ist
deutlich
weniger
als
in
Oldenburg.
Leer
stehen
an
der
Hase
2556
Wohnungen.
Mehr
als
jede
vierte
Wohnung
in
Osnabrück
(26,
8
Prozent)
ist
zwischen
60
und
79
Quadratmeter
groß.
23
358
Wohnungen
sind
kleiner.
Die
durchschnittliche
Wohnungsgröße
beträgt
84,
4
Quadratmeter,
die
durchschnittliche
Anzahl
der
Räume
4,
1.
Fast
alle
Wohnungen
(86
148)
verfügen
über
Badewanne
oder
Dusche
und
Toilette
mit
Wasserspülung.
In
889
Wohnungen
fehlt
beides.
Laut
Zensus
beherrschen
in
der
Hasestadt
frei
stehende
Häuser
(14
912)
und
Reihenhäuser
(10
970)
das
Bild.
Zusammen
machen
sie
80,
2
Prozent
des
Bestands
aus.
Es
gibt
5360
Doppelhaushälften.
In
allen
drei
Gebäudetypen
befindet
sich
mehrheitlich
eine
Wohnung.
Der
Anteil
der
Häuser
mit
drei
und
mehr
Wohnungen
beträgt
knapp
ein
Drittel.
80,
3
Prozent
der
Gebäude
mit
Wohnraum
(25
898)
befinden
sich
in
Privatbesitz.
Im
Vergleich
mit
der
Region
Weser-
Ems
(90,
2
Prozent)
,
Niedersachsen
(88,
5)
und
Deutschland
(84,
1)
ist
das
unterdurchschnittlich.
Auch
über
die
Heizungsart
gibt
der
Zensus
2011
Aufschluss.
Knapp
acht
von
zehn
Gebäuden
mit
Wohnraum
(25
446)
verfügen
über
Zentralheizung,
am
meisten
verbreitet
in
Häusern
mit
Baujahr
zwischen
1950
und
1969.
Damit
liegt
Osnabrück
im
Bundestrend
(79
Prozent)
,
aber
weit
unter
den
Ergebnissen
für
Region
(87,
7)
und
Land
(84,
2)
.
Umgekehrtes
Bild
bei
der
Etagenheizung:
In
4964
Häusern
in
Osnabrück
(15,
4
Prozent)
ist
eine
Etagenheizung
eingebaut,
überwiegend
aus
der
Zeit
vor
1950.
Auf
Regional-
,
Landes-
und
Bundesebene
liegt
der
Anteil
bei
rund
6,
5
Prozent.
Im
Kommen
ist
Fernwärme:
975
Häuser
überwiegend
jüngeren
Baujahrs
(1990
und
später)
werden
heute
auf
diese
Weise
beheizt.
Verglichen
mit
Land
und
Bund
hat
Osnabrück
hier
jedoch
Nachholbedarf.
Was
man
in
hiesigen
Gebäuden
der
Nachwendezeit
kaum
findet,
sind
Einzel-
und
Mehrraumöfen,
zu
denen
auch
Nachtspeicherheizungen
zählen.
Von
dieser
Art
gibt
es
in
Osnabrück
487
Stück.
Auch
die
in
der
Zeit
von
1950
bis
1969
verbreitete
Blockheizung
(Nahwärme)
führt
ein
Schattendasein.
70
Objekte
haben
gar
keine
Heizung.
Bildtext:
Die
meisten
Menschen
in
Osnabrück
wohnen
zur
Miete
in
steinalten
Gebäuden
mit
Wohnungen
unter
100
Quadratmetern.
Das
geht
aus
dem
am
Freitag
veröffentlichten
Zensus
2011
hervor.
Foto:
Imago
Autor:
sst