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1.
Erscheinungsdatum:
03.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klinikum ist keine Geisterbaustelle
Zwischenüberschrift:
Zentrum für Geriatrie und Neuromedizin soll Mitte 2014 fertig sein
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ist
der
Neubau
des
Klinikums
für
die
Geriatrie
und
Neuromedizin
ins
Stocken
geraten?
Spaziergänger
haben
manchmal
den
Eindruck,
die
Baustelle
sei
verwaist.
Verwaltungs
direktor
Thomas
Fehnker
lacht,
wenn
er
darauf
angesprochen
wird:
Es
gehe
planmäßig
voran,
beteuert
er.
Zurzeit
würden
die
Fenster
eingebaut.
Für
30
Millionen
Euro
baut
das
Klinikum
Osnabrück
das
Zentrum
für
Geriatrie
und
Neuromedizin.
19
Millionen
davon
steuert
das
Land
Niedersachsen
bei.
Auf
fünf
Ebenen
mit
einer
Fläche
von
16
000
Quadratmetern
entsteht
ein
Trakt
mit
220
Betten,
in
dem
geschlossene
Behandlungsabläufe
möglich
werden
sollen.
Ohne
Fächergrenzen
wollen
Mediziner
und
Reha-
Therapeuten
zusammenarbeiten,
um
auch
die
Wechselwirkung
verschiedener
Grunderkrankungen
und
altersbedingter
Einschränkungen
bis
hin
zur
Altersverwirrtheit
bei
der
Behandlung
einzubeziehen.
Auch
die
fachübergreifende
Versorgung
älterer
Schlaganfall-
Patienten
gehört
in
das
Konzept.
Die
Krankenhausleitung
verspricht
sich
vom
Neubau
zudem
Synergieeffekte
durch
die
Einhäusigkeit,
denn
die
Abteilungen
der
Klinik
am
Natruper
Holz
sollen
nach
der
Fertigstellung
an
den
Finkenhügel
verlegt
werden.
Seit
Januar
2012
wird
am
neuen
Flügel
gebaut.
Schon
die
Abmessungen
des
inzwischen
fertiggestellten
Rohbaus
lassen
den
neuen
Trakt
im
Nordosten
des
Klinikkomplexes
als
eigenen
Kosmos
erscheinen.
Inzwischen
hätten
sich
die
Arbeiten
ins
Innere
verlagert,
sagt
Klinik-
Chef
Thomas
Fehnker.
In
diesen
Wochen
bauten
die
Handwerker
die
Zwischenwände
ein.
Zugleich
würden
die
Fenster
eingesetzt.
Nachdem
Zaungäste
monatelang
mit
ansehen
konnten,
wie
schnell
der
Rohbau
wuchs,
haben
sie
jetzt
manchmal
den
Eindruck,
auf
eine
Geisterbaustelle
zu
blicken.
Fehnker
versichert
jedoch,
dass
es
planmäßig
vorangehe.
Durch
den
langen
Winter
und
die
Schlechtwetterphasen
habe
es
zwar
Verzögerungen
gegeben,
der
geplante
Fertigstellungstermin
Mitte
2014
sei
dadurch
aber
nicht
infrage
gestellt
worden.
Bildtext:
Es
geht
voran,
aber
man
sieht
es
nicht:
die
Baustelle
für
das
Zentrum
für
Geriatrie
am
Finkenhügel.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert