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1.
Erscheinungsdatum:
03.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Detailergebnisse der Volkszählung
Weiblich, über 50, ledig, katholisch, deutsch
Zensus wirbelt Finanzen durcheinander
Kommunen: Neue Steuern retten uns nicht
Zwischenüberschrift:
Detailergebnisse der Volkszählung geben Aufschluss über den typischen Osnabrücker
Gravierende Änderungen
Landsberg warnt vor riesiger Bürokratie
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
typische
Osnabrücker
ist
deutsch,
weiblich,
über
50
Jahre
alt,
ledig,
katholisch
und
im
Dienstleistungssektor
angestellt.
Diese
und
andere
Details
förderte
das
am
Freitag
vorgestellte
Resultat
der
Volkszählung
zutage.
Osnabrück.
In
Osnabrück
leben
deutlich
mehr
Frauen
als
Männer.
Die
größte
Bevölkerungsgruppe
stellen
die
50-
bis
64-
Jährigen.
Darüber
hinaus
gibt
es
mehr
Menschen
in
den
Vierzigern
als
Minderjährige.
8,
8
Prozent
aller
Osnabrücker
haben
eine
ausländische
Staatsangehörigkeit.
Fast
die
Hälfte
aller
Einwohner
ist
ledig,
38
Prozent
sind
katholisch.
Das
geht
aus
dem
am
Freitag
veröffentlichten
Zensus
hervor.
Stichtag
für
die
Erhebung
ist
der
9.
Mai
2011.
Zu
diesem
Datum
verzeichnet
die
neue
amtliche
Statistik
für
Osnabrück
153
699
Einwohner:
73
150
Männer,
80
550
Frauen.
Es
gibt
18
820
Kinder
und
4120
Jugendliche
zwischen
15
und
17.
Mehr
als
die
Hälfte
der
Bevölkerung
ist
mindestens
40
Jahre
alt.
14
840
Menschen
sind
75
und
älter.
Singles
stellen
mit
45,
4
Prozent
die
größte
Gruppe.
Dabei
gibt
es
mehr
unverheiratete
Männer
als
Frauen.
Umgekehrt
verhält
es
sich
bei
den
Geschiedenen:
Es
leben
deutlich
mehr
Frauen
in
Osnabrück,
deren
Ehe
offiziell
gescheitert
ist,
als
Männer.
Die
beiden
großen
christlichen
Konfessionen
–
römisch-
katholisch
und
evangelisch
–
binden
zusammen
fast
drei
Viertel
der
hier
gemeldeten
Menschen:
Der
Rest
fühlt
sich
einer
anderen
oder
keiner
öffentlich-
rechtlichen
Religionsgesellschaft
zugehörig.
Wie
der
Zensus
2011
darüber
hinaus
zeigt,
ist
gut
jeder
zweite
Osnabrücker
erwerbstätig,
rund
drei
Viertel
von
ihnen
im
Dienstleistungsbereich.
Der
überwiegende
Teil
(81,
9
Prozent)
arbeitet
angestellt,
mehr
als
jeder
Zehnte
ist
selbstständig.
Die
übrigen
sind
Beamte.
Über
56
000
Erwerbstätige
wohnen
und
arbeiten
in
Osnabrück,
21
130
pendeln
ins
Umland.
Umgekehrt
strömen
täglich
57
140
Menschen
von
außerhalb
in
die
Stadt,
um
zu
arbeiten.
Mehr
als
die
Hälfte
aller
Personen
ab
15
Jahre
verfügen
über
einen
Haupt-
oder
Volksschulabschluss
oder
mittlere
Reife.
40,
1
Prozent
haben
Abitur
oder
Fachabitur,
9240
Menschen
(7,
0
Prozent)
sind
ohne
Schulabschluss.
Die
Zahl
der
Personen
ab
15
Jahre
ohne
abgeschlossene
Berufsausbildung
beträgt
zum
Stichtag
37
000
(27,
8
Prozent)
.
Jeder
Fünfte
kann
einen
Hochschulabschluss
vorweisen.
Was
den
Ausländeranteil
betrifft,
weist
die
Volkszählung
35
700
Menschen
mit
einer
Zuwanderungsgeschichte
aus.
Das
ist
knapp
jeder
Vierte.
Die
meisten
von
ihnen
kamen
in
den
1990er-
Jahren
nach
Osnabrück.
Herkunft
ist
in
68,
5
Prozent
der
Fälle
Europa.
14
730
Migranten
leben
seit
mindestens
20
Jahren
hier.
Bildtext:
Der
Zensus
2011
ist
die
erste
Volkszählung
in
Deutschland
seit
26
Jahren.
Foto:
dpa
Zensus
2011
Der
Zensus
2011
ist
eine
Bevölkerungs-
,
Gebäude-
und
Wohnungszählung.
Dabei
werden
Daten
aus
Verwaltungsregistern
für
statistische
Zwecke
genutzt.
Eine
Stichprobe
in
einzelnen
Haushalten
sowie
die
Befragung
von
Gebäude-
und
Wohnungseigentümern
korrigieren
und
ergänzen
die
Informationen
aus
Registern.
Eine
traditionelle
Volkszählung
einschließlich
Gebäude-
und
Wohnungszählung
wurde
in
Westdeutschland
zuletzt
1987
durchgeführt.
Ziel
des
Zensus
2011
ist
die
Ermittlung
der
amtlichen
Einwohnerzahlen.
Zum
anderen
gibt
er
einen
Überblick,
wie
die
Menschen
leben,
wohnen
und
arbeiten
Berlin.
Nach
einem
drastischen
statistischen
Einwohnerschwund
fürchten
viele
Bundesländer
und
Kommunen
um
Einnahmen
aus
Finanzausgleich
und
Zuweisungen
an
Städte
und
Gemeinden.
Allein
das
Land
Berlin
rechnet
mit
fast
einer
Milliarde
Euro,
die
als
Rückzahlung
fällig
wären.
Grund
ist
das
Ergebnis
der
jüngsten
Volkszählung.
Demnach
hat
Deutschland
fast
zwei
Millionen
Einwohner
weniger
als
gedacht.
Der
deutsche
Städte-
und
Gemeindebund
hat
hingegen
Befürchtungen
zurückgewiesen,
wonach
die
Ergebnisse
der
Volkszählung
sich
nachteilig
auf
die
Finanzlage
der
Kommunen
auswirken.
In
einem
Interview
mit
unserer
Zeitung
erklärte
Hauptgeschäftsführer
Gerd
Landsberg,
ein
Wegfall
von
Finanzmitteln
sei
nicht
zu
erwarten.
Seine
Begründung:
Die
für
die
Verteilung
an
die
Städte
und
Gemeinden
zur
Verfügung
stehenden
Landesmittel
würden
durch
den
Zensus
nicht
verringert.
Diese
Mittel
könnten
auf
der
neuen
Datenbasis
aber
gerechter
verteilt
werden.
Zudem
sei
die
Einwohnerzahl
nicht
allein
Maßstab
für
Landeszuweisungen
an
die
Kommunen,
sagte
Landsberg.
Die
Ergebnisse
der
Volkszählung
müssten
gleichwohl
"
in
Ruhe
analysiert
werden"
.
Den
Finanzausgleich
der
Bundesländer
wirbeln
die
neuen
Einwohnerzahlen
des
Zensus
allerdings
kräftig
durcheinander.
Insgesamt
sind
fast
eine
Milliarde
Euro
umzuverteilen,
wie
das
Finanzwissenschaftliche
Forschungsinstitut
Köln
(Fifo
Köln)
für
die
"
Welt
am
Sonntag"
berechnet
hat.
"
Die
Korrekturen
der
Bevölkerungszahlen
haben
erhebliche
Auswirkungen
auf
die
Einnahmen
der
Länder,
die
Änderungen
summieren
sich
auf
943
Millionen
Euro"
,
sagte
Fifo-
Geschäftsführer
Michael
Thöne
der
Zeitung.
Demnach
stehen
Berlin
künftig
515
Millionen
Euro
weniger
im
Jahr
zu.
Eine
Überraschung
anderer
Art
gab
es
an
der
Elbe:
Hamburg
wird
möglicherweise
wieder
vom
Nehmer-
zum
Geberland,
weil
die
Zahl
der
Einwohner
deutlich
niedriger
ist
als
bisher
angenommen.
Bayern
dagegen,
das
gemeinsam
mit
Hessen
gegen
den
Länderfinanzausgleich
klagt,
muss
künftig
den
Berechnungen
zufolge
184
Millionen
Euro
weniger
in
den
Ländertopf
einzahlen.
Die
erste
Volkszählung
seit
mehr
als
zwei
Jahrzehnten
hatte
ergeben,
dass
in
Deutschland
1,
6
Millionen
weniger
Menschen
leben
als
vermutet.
Insbesondere
die
Zahl
ausländischer
Bürger
lag
weit
unter
den
Erwartungen.
Das
Statistische
Bundesamt
hatte
die
Ergebnisse
des
Zensus
2011
am
Freitag
präsentiert.
In
Niedersachsen
leben
danach
rund
7,
78
Millionen
Einwohner
–
1,
8
Prozent
weniger,
als
vermutet
worden
war.
Besonders
stark
wichen
die
Zahlen
in
Osnabrück
ab.
Dort
ermittelte
der
Zensus
gut
10
000
Einwohner
weniger
als
zuvor
angegeben.
Osnabrück
ist
damit
nur
noch
die
viertgrößte
Stadt
in
Niedersachsen.
Bildtext:
Die
jüngste
Volkszählung
förderte
Überraschendes
zutage.
Foto:
dpa
Osnabrück.
Wie
viel
Geld
fehlt
den
Kommunen?
Lösen
Steuererhöhungen
ihre
Not?
Was
können
Städte
und
Gemeinden
für
Europa
tun?
Dazu
im
Interview
der
Hauptgeschäftsführer
des
Deutschen
Städte-
und
Gemeindebundes,
Gerd
Landsberg.
Herr
Landsberg,
heute
beginnt
der
deutsche
Kommunalkongress.
Was
sagen
die
500
Bürgermeister
der
Kanzlerin,
die
morgen
zu
ihnen
spricht?
Ja,
es
stimmt:
Deutschland
geht
es
gut.
Es
hat
die
niedrigste
Arbeitslosenquote
in
Europa,
mit
41
Millionen
Personen
die
höchste
Beschäftigungsquote
aller
Zeiten
und
bisher
noch
sprudelnde
Steuerquellen.
Aber
die
Situation
der
Städte
und
Gemeinden
ist
in
vielen
Teilen
Deutschlands
weiter
dramatisch.
Nach
wie
vor
steigen
die
kommunalen
Ausgaben
immer
schneller
als
die
Einnahmen.
So
haben
die
Sozialausgaben
im
Jahre
2012
erstmals
die
45-
Milliarden-
Euro-
Grenze
erreicht.
Schlagloch
an
Schlagloch,
marode
Schulen
. . .
Allerdings.
Bei
Schulen,
Straßen
und
öffentlichen
Gebäuden
wird
seit
Jahren
eher
geflickt
als
grundlegend
renoviert.
Die
staatliche
Förderbank
KfW
beziffert
den
Investitionsrückstand
in
den
Kommunen
auf
128
Milliarden
Euro.
Das
muss
alle
alarmieren.
Eine
Investitionsoffensive
ist
dringend
notwendig.
Denn
die
zerfallende
In
frastruktur
wird
zur
Gefahr
für
den
Standort
Deutschland.
Gleichzeitig
wächst
die
Erwartung
der
Bürger,
die
gute
Schulen,
mehr
Ganztagsbetreuung,
mehr
Polizisten
und
einen
besseren
Bus-
und
Bahnverkehr
erwarten.
Deswegen
ist
es
jetzt
Zeit,
grundlegende
Reformen
anzupacken:
weg
vom
Vater
Staat
zum
Bürgerstaat.
Was
wollen
Sie
konkret?
Nach
wie
vor
ist
die
Staatsverschuldung
mit
über
zwei
Billionen
Euro
bei
Bund,
Ländern
und
Gemeinden
eine
Extremherausforderung.
Mit
einer
Agenda
2020
sollten
wir
das
Dickicht
der
sozialen
Leistungssysteme
reformieren,
eine
stärkere
Orientierung
an
der
Bedürftigkeit
der
Betroffenen
sicherstellen
und
Entbürokratisierung
endlich
umsetzen.
Ziel
ist
die
Einnahmenverbesserung
für
die
Städte
und
Gemeinden,
Ausgabenreduzierung
sowie
mehr
Eigenverantwortung
und
mehr
Eigenvorsorge
für
die
Bürger.
Insbesondere
muss
der
Bund
die
Kom
munen
bei
der
Einglie
derungshilfe
für
Behinderte
–
das
sind
jährliche
Kosten
von
14,
4
Milliarden
–
entlasten.
Diese
Leistungen
gehören
in
ein
Bundesleistungsgesetz.
Grüne
und
SPD
wollen
durch
eine
Vermögensabgabe
bzw.
eine
Vermögensteuer
Geld
für
Investitionen
erwirtschaften
. . .
Wir
warnen
vor
dem
Irrglauben,
man
könnte
die
desolate
Haushaltssituation
der
öffentlichen
Hand
durch
die
Einführung
von
neuen
Steuern
wie
der
Vermögensabgabe
oder
der
Vermögensteuer
beseitigen.
Diesen
Projekten
sind
ganz
enge
verfassungsrechtliche
Grenzen
gesetzt.
Eine
einmalige
Vermögensabgabe
–
wie
sie
die
Grünen
vorschlagen
–
setzt
nach
dem
Grundgesetz
eine
besondere
dramatische
Krisensituation
des
Staates
voraus.
Nur
deshalb
war
zum
Beispiel
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
der
Lastenausgleich
zulässig:
Deutschland
lag
in
Trümmern,
und
Millionen
von
Flüchtlingen
strömten
in
unser
Land.
Heute
steht
Deutschland
als
Exportweltmeister
kurz
vor
der
Vollbeschäftigung
ganz
anders
da.
Und
was
bringt
eine
Vermögensteuer?
Eine
Vermögensteuer,
die
nach
dem
Grundgesetz
ausschließlich
den
Ländern
zustände,
würde
einen
riesigen,
kaum
zu
bewältigenden
Bürokratieaufwand
erzeugen.
Erforderlich
wäre
die
Bewertung
aller
Vermögen
in
Deutschland
einschließlich
des
Vermögens,
das
Deutsche
im
Ausland
haben.
Berechnungen
gehen
davon
aus,
dass
dies
5000
Beamtenjahre
erfordern
würde.
5000
Beamtenjahre
heißt,
dass
5000
zusätzliche
Beamten
ein
Jahr
arbeiten
müssten.
Da
sich
die
Vermögen
verändern,
müsste
die
Erfassung
jährlich
wiederholt
werden.
Auch
die
Differenzierung
zwischen
Privat-
und
Betriebsvermögen
halte
ich
für
verfassungsrechtlich
problematisch.
Aber
Reformen
der
Steuergesetze
sind
überfällig?
Allerdings.
Richtig
ist
der
Weg,
das
Steuersystem
effektiver
zu
gestalten,
Steuerschlupflöcher
zu
schließen
und
unsinnige
Ausnahmen
zu
beseitigen.
Die
Reform
der
Umsatzsteuer
ist
überfällig.
Wir
brauchen
zum
Beispiel
auch
eine
Grundsteuer,
die
sich
mehr
am
tatsächlichen
Wert
der
Grundstücke
orientiert,
wie
es
das
Bundesverfassungsgericht
bereits
angemahnt
hat.
Der
Präsident
des
Europaparlaments
nimmt
an
Ihrem
Kongress
teil.
Was
erwarten
Sie?
Wir
fordern
die
EU-
Kommission
auf,
das
riesige
Potenzial
der
Städte
und
Gemeinden
in
Europa
stärker
zu
unterstützen,
politisch
aufzuwerten
und
sich
eindeutig
zu
einem
Europa
der
Kommunen
zu
bekennen.
Die
Kommunen
haben
eine
Schlüsselfunktion.
Die
hohe
Jugendarbeitslosigkeit
in
Südeuropa
lässt
die
jüngere
Generation
zunehmend
am
europäischen
Gesellschaftsmodell
zweifeln.
Der
europäische
Verbund
der
Kommunen
kann
hier
über
Städtepartnerschaften,
Wirtschaftskontakte
und
Jugendaustausch,
aber
auch
durch
die
Vermittlung
von
Beschäftigung
für
die
oft
gut
qualifizierten
Südeuropäer
einen
wirksamen
Beitrag
leisten.
Zum
Schluss:
Was
bringt
die
Volkszählung?
Das
muss
in
Ruhe
analysiert
werden.
Nicht
verständlich
sind
Befürchtungen,
dass
die
Ergebnisse
zu
einem
Wegfall
von
Finanzmitteln
für
die
Kommunen
führen
werden.
Die
für
die
Verteilung
an
die
Städte
und
Gemeinden
zur
Verfügung
stehenden
Landesmittel
werden
durch
den
Zensus
nicht
verringert,
diese
Mittel
können
auf
der
neuen
Datenbasis
aber
gerechter
verteilt
werden.
Zudem
ist
die
Einwohnerzahl
nicht
allein
Maßstab
für
Landeszuweisungen
an
die
Kommunen.
Bildtext:
Warnt
vor
Bürokratie:
Gerd
Landsberg.
Foto:
dpa
Autor:
sst, ten, dpa, Beate Tenfelde