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1.
Erscheinungsdatum:
25.05.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
"Lebensquelle" bekennt sich zur Toleranz
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Wir
verurteilen
andere
Glaubensrichtungen
oder
Lebensweisen
nicht,
sondern
begegnen
ihnen
mit
Toleranz."
So
heißt
es
in
einer
Stellungnahme
der
evangelischen
Freikirche
"
Lebensquelle"
,
die
auf
dem
ehemaligen
Güterbahnhof
ihr
neues
Gemeindezentrum
errichten
will.
Die
Gemeinde
strebe
eine
friedliche
Koexistenz
an
und
verfolge
das
Ziel,
"
die
Kultur
zu
erweitern
und
nicht
abzuschaffen"
.
Zugleich
fordert
die
Freikirche
Toleranz
von
den
Gegnern
ihres
Projekts.
Sachbeschädigungen
wie
eingeschlagene
Fensterscheiben,
demolierte
Fahrzeuge
und
be
schmierte
Wände
offenbarten
aber
das
Gegenteil.
Auch
auf
ihre
Haltung
zur
Homosexualität
geht
die
"
Lebensquelle"
ein.
Ihre
Haltung
dazu
unterscheide
sich
"
nicht
wesentlich
von
der
katholischen
Kirche"
,
heißt
es
wörtlich.
Die
Förderung
von
Ehe
und
Familie
habe
für
die
Freikirche
einen
hohen
Stellenwert.
Das
Konzept
der
Gemeinde
ziele
auf
den
Erhalt
historischer
Bestandteile
des
Güterbahnhofs
ab.
Alte
und
moderne
Architektur
sollten
dabei
verschmelzen.
Auch
die
Fraktion
UWG/
Piraten
äußert
sich
zum
Güterbahnhof.
Wulf-
Siegmar
Mierke
von
der
UWG
spricht
sich
dabei
für
den
Erhalt
der
Kulturszene
aus.
Das
Areal
habe
stets
Raum
für
alternative
Konzepte
geboten,
schreibt
Ralf
ter
Veer
von
den
Piraten.
Deshalb
müsse
der
Güterbahnhof
auch
in
Zukunft
für
Jugendkultur,
Offenheit
und
Kreativität
stehen.
Bildtext:
Alte
und
moderne
Elemente
will
die
Freikirche
"
Lebensquelle"
in
ihrem
neuen
Gemeindezentrum
miteinander
verschmelzen.
Quelle:
www.lebensquelle-
os.de
Autor:
pm