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1.
Erscheinungsdatum:
08.05.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
90 Flüchtlinge kommen ins Rosenplatzviertel
Zwischenüberschrift:
Runder Tisch: Bewohner sorgen sich um den sozialen Frieden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
diesem
Jahr
sollen
90
Flüchtlinge
im
Rosenplatzviertel
untergebracht
werden.
Michael
Kunze,
Fachbereichsleiter
Soziales
und
Gesundheit,
stand
am
Montagabend
beim
Runden
Tisch
Rosenplatz
Rede
und
Antwort
zu
diesem
Thema.
90
Menschen
werden
den
Plänen
zufolge
übergangsweise
im
Rosenplatzviertel
leben,
berichtete
Kunze.
30
von
ihnen
sollen
in
einer
Unterkunft
an
der
Meller
Straße
untergebracht
werden.
Dieses
Haus
wird
momentan
noch
umgebaut
und
aller
Voraussicht
nach
im
Sommer
fertiggestellt
sein,
hieß
es
am
Montagabend
im
Café
Backinsel
am
Rosenplatz,
wo
der
Runde
Tisch
zum
ersten
Mal
tagte.
Für
60
Flüchtlinge
soll
das
ehemalige
Sozialgericht
in
der
Straße
An
der
Petersburg
als
vorläufige
Unterkunft
dienen.
Bei
dieser
Gruppe
handelt
es
sich
um
alleinstehende
Männer.
Noch
sei
aber
kein
Mietvertrag
abgeschlossen
worden,
so
Kunze.
Der
Fachbereichsleiter
konnte
auch
nicht
sagen,
wann
diese
Menschen
ins
Viertel
kommen,
die
aus
Staaten
wie
Syrien,
Afghanistan,
dem
Iran,
dem
Irak
oder
dem
Kosovo
stammen.
Er
berichtete
jedoch
von
massiven
Problemen,
Flüchtlinge
und
Asyl-
Bewerber
in
der
Stadt
unterbringen
zu
können.
Erfreulich
sei,
dass
etwa
100
Menschen
eine
eigene
Wohnung
gefunden
haben.
"
Das
reicht
aber
nicht"
,
so
Kunze.
Susanne
Ahrens
von
der
Gesellschaft
für
Stadtentwicklung
merkte
an,
dass
eine
Grundversorgung
für
die
Flüchtlinge
und
Asyl-
Bewerber
nicht
ausreiche.
"
Die
Stadt
macht
einen
Fehler,
wenn
sie
nicht
andere
Maßnahmen
zur
Verfügung
stellt"
,
sagte
sie.
Andere
Teilnehmer
des
Runden
Tischs
verwiesen
auf
Sprachprobleme
und
fragten
nach,
ob
sich
die
Neuankömmlinge
wohl
integrieren
können
oder
wollen.
Michael
Kunze
antwortete,
es
solle
ein
Konzept
zur
sozialen
Begleitung
der
Menschen
erarbeitet
werden.
Konkretes
konnte
er
jedoch
noch
nicht
sagen.
Der
Fachbereichsleiter
verwies
auf
die
Unterkunft
für
Flüchtlinge
an
der
Bremer
Straße,
wo
eine
ähnliche
Begleitung
stattfindet,
wie
sie
im
Rosenplatzviertel
angedacht
ist.
"
Dort
leben
120
Menschen,
und
es
hat
seit
Jahren
keine
Konflikte
gegeben."
Autor:
tw