User Online: 2 |
Timeout: 16:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
13.06.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt und Zion erneut vor Gericht
Zwischenüberschrift:
Montag geht es um den Rechtsstreit wegen des Wegerechts zum Ringlokschuppen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Anfang
der
Woche
haben
sich
Stadt
und
Zion
GmbH
vor
dem
Landgericht
gesehen.
Da
ist
es
um
die
Frage
der
Gültigkeit
des
zwischen
beiden
Seiten
geschlossenen
notariellen
Kaufvertrags
für
ein
Grundstück
an
der
Eisenbahnbrücke
Hamburger
Straße
gegangen.
Montag
um
14
Uhr
wird
an
gleicher
Stelle
bereits
der
nächste
Rechtsstreit
verhandelt:
das
Wegerecht
zum
Ringlokschuppen,
der
derzeit
nur
über
einen
unbefestigten
Weg
am
Hase
ufer
erreichbar
ist.
Die
Stadt
ist
nach
der
Wahrnehmung
des
Vorkaufsrechts
im
vergangenen
Jahr
Eigentümerin
des
denkmalgeschützten
Gebäudes
sowie
des
rund
25
000
Quadratmeter
großen
Grundstücks
geworden.
Ursprünglich
hatte
die
Zion
GmbH
den
Ringlokschuppen
an
Alando-
Betreiber
Frederik
Heede
verkauft,
der
am
Montag
auch
als
Zeuge
geladen
ist.
Er
dürfte
dazu
befragt
werden,
welche
konkreten
Absprachen
es
bei
Vertragsabschluss
gab.
Denn
nutzen
kann
die
Stadt,
die
in
den
mit
Heede
geschlossenen
Vertrag
eingetreten
ist,
die
Immobilie
derzeit
nicht:
Die
Zuwegung
über
den
unbefestigten
Fußweg
ist
aus
Stadtsicht
schon
aufgrund
der
Breite
nicht
für
Einsatzfahrzeuge
geeignet,
sodass
Rettungswagen
oder
Feuerwehr
im
Ernstfall
nicht
zum
Gebäude
gelangen
könnten,
da
die
Zion
GmbH
die
Nutzung
der
früheren
Zufahrt
über
das
Güterbahnhofsgelände
verweigert.
Die
Stadt
hat
nach
Auskunft
von
Otte
beantragt,
dass
die
Zion
GmbH
diese
Lösung
wieder
zur
Verfügung
stellt.
Der
Ton
zwischen
beiden
Parteien
hat
sich
zuletzt
verschärft,
nachdem
die
Zion
GmbH,
die
seit
Mitte
2012
Eigentümerin
des
Güterbahnhof-
Areals
ist,
eine
Dienstaufsichtsbeschwerde
gegen
Stadtbaurat
Frank
Otte
eingereicht
hatte.
Der
Vorwurf
lautet
unter
anderem:
Otte
habe
„
vorsätzlich″
bei
einer
Informationsveranstaltung
der
Wirtschaftsförderung
zur
„
Entwicklung
einer
Nutzungskonzeption
für
den
Ringlokschuppen″
Mitte
Mai
falsche
Tatsachen
zum
Weg
verbreitet.
Bildtext:
Die
Zufahrt
zum
Ringlokschuppen,
die
Auslöser
des
Rechtsstreit
um
das
Wegerecht
ist.
Foto:
Rainer
Lahrmann-
Lammert
Autor:
we, rll