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1.
Erscheinungsdatum:
18.04.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stolpersteine
Überschrift:
Stolpersteine an weiteren sechs Adressen
Zwischenüberschrift:
Erinnerung an Opfer des NS-Regimes
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Brigitte
Neumann
vom
Initiativkreis
Stolpersteine
moderierte
gestern
an
sechs
Adressen
die
Verlegung
von
elf
Gedenksteinen.
Sie
erinnern
an
Opfer
des
Nationalsozialismus
–
jeweils
im
Bürgersteig
vor
ihrer
letzten
Wohnung.
Ruth
ten
Brink
vom
Domhof
8,
Ida
und
Erna
Stern
aus
der
Seminarstraße
31,
Julie
Blumenau,
Jenny
Meyer
und
Amalie
Meyberg
vom
Schnatgang
18
sowie
Rosa,
Siegfried
und
Berta
Grünberg
vom
Schnatgang
14
fielen
dem
Hass
der
Nationalsozialisten
auf
Juden
zum
Opfer:
Sie
wurden
in
Konzentrationslagern
ermordet.
Die
Nationalsozialisten
brachten
Paul
Aloysius
Joseph
Humbert
vom
Neuen
Graben
15
um,
weil
er
psychisch
krank
war,
und
Siegfried
Caesar
Friedrich
Spitzley
aus
der
Kommenderiestraße
77,
weil
er
unter
spastischen
Krämpfen
litt.
Seit
gestern
liegen
in
Osnabrücker
Bürgersteigen
192
Stolpersteine.
Initiator
des
Projekts
ist
der
Künstler
Gunter
Demnig
aus
Köln.
Hunderte
von
Kommunen
nehmen
daran
teil.
Brigitte
Neumann
freute
sich
über
das
Engagement
der
Paten
und
ermunterte
sie
dazu,
über
die
Stolpersteine
zu
reden:
"
Das
wirkt
dann
wie
ein
Stein,
der
ins
Wasser
fällt
und
Wellen
schlägt."
Über
die
einzelnen
Schicksale
dieser
Opfer
des
Nationalsozialismus
wird
die
Neue
OZ
während
der
kommenden
Wochen
in
einer
Serie
berichten.
Bildtext:
Stolperstein-
Verlegung:
Vor
den
Wohnungen
erinnern
Stolpersteine
an
das
Schicksal
von
Opfern
des
Nationalsozialismus.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
jweb