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1.
Erscheinungsdatum:
02.04.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Wirtschaftsgut Holz
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Anwohner
entrüstet
über
Kahlschlag
–
Warum
das
Grün
am
Autobahnzubringer
in
Atter
verschwinden
musste"
(Ausgabe
vom
18.
März)
.
"
Immer
der
gleiche
trostlose
Anblick
an
unzähligen
Stellen
in
der
Landschaft,
und
immer
wieder
die
gleichen
Bemühungen
der
Verantwortlichen,
uns
den
Kahlschlag
als
Pflegemaßnahme
zu
verkaufen.
Die
Empörung
der
Bürger
ist
jedoch
berechtigt,
da
es
schlicht
und
ergreifend
keine
fachlich
korrekte
Gehölzpflege
ist,
was
sich
vielerorts
an
deutschen
Straßen
abspielt.
Wenn
der
gesamte
Bewuchs
einer
Böschung
weggesägt
wird,
hat
das
andere
als
fachliche
Gründe.
Meines
Erachtens
liegen
die
Gründe
zum
einen
in
fehlendem
Wissen
und
mangelnder
Schulung
des
Personals
und
zum
anderen
in
handwerklichen
Fehlern
bei
der
Ausschreibung
und
der
zu
laschen
Überwachung
der
Arbeiten.
Die
Bürger
sollten
ruhig
wissen,
dass
das
geschredderte
Holz
ein
hochinteressantes
Wirtschaftsgut
ist,
welches
an
die
Betreiber
von
Holzhackschnitzelheizungen
verkauft
wird.
Je
mehr
Holz
deshalb
in
kürzester
Zeit
'
geerntet'
wird,
umso
besser
für
den
Auftragnehmer.
Für
eine
fachlich
korrekte
Gehölzpflege
bleibt
da
keine
Zeit
mehr."
Andreas
Hehmann
Osnabrück
Bildtext:
Wenn
die
Kettensägen
kreischen,
sprechen
die
Verantwortlichen
meist
von
notwendigen
Pflegemaßnahmen.
Anlieger
wittern
jedoch
oft
unsachgemäßen
Naturfrevel.
Foto:
Colourbox
Autor:
Andreas Hehmann