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1.
Erscheinungsdatum:
09.06.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zoo-Tapir Mauri soll die Zucht ankurbeln
Artikel:
Originaltext:
Gedrungener
Körper,
lange
Rüsselnase,
abstehende
Ohren
–
die
Verwandtschaft
mit
Pferd
und
Nashorn
können
Tapire
kaum
leugnen.
Sogar
ausgesprochen
hässlich
finden
mag
manch
einer
die
"
lebenden
Fossilien"
,
wie
man
jene
vom
Aussterben
bedrohten
Regenwaldbewohner
auch
nennt,
weil
sie
sich
in
den
letzten
50
Millionen
Jahren
nicht
verändert
haben.
Doch
auf
menschliche
Schönheitsideale
dürfen
die
Tiere
getrost
pfeifen.
Worauf
es
bei
ihnen
ankommt,
ist
Vermehrung.
Erst
recht
im
Zoo
Osnabrück,
wo
seit
Eröffnung
des
Südamerika-
Hauses
in
den
1970er-
Jahren
Tapire
gehalten
werden.
Dies
mitunter
sehr
erfolgreich:
Männchen
Ernesto
hatte
gleich
siebenmal
gezeigt,
wie
man
Weibchen
seiner
Art
nachhaltig
beglückt.
Aber
seit
der
Hengst
Anfang
2013
altersbedingt
ins
Gras
biss,
lahmt
die
Aufzucht
am
Schölerberg.
Sein
Nachfolger
Mauri
(Foto)
soll
es
nun
richten.
Mit
zweieinhalb
Jahren
hat
der
Neuankömmling
aus
dem
Zoo
Zürich
eine
große
Zukunft
als
Stammhalter
vor
sich.
Vier
Tapirdamen
stehen
ihm
zur
Wahl:
Olivia,
Lola,
Elvira
und
Elisa.
Bei
welcher
es
gefunkt
hat,
zeigt
sich
frühestens
in
einem
Jahr.
Foto:
Zoo
Osnabrück/
Lisa
Josef