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1.
Erscheinungsdatum:
30.03.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osterfeuer mit Glühwein
Zwischenüberschrift:
Nicht nur in Schinkel wird letzte Hand an das große Lagerfeuer gelegt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
der
Stadt
Osnabrück
werden
die
meisten
Osterfeuer
traditionell
am
Ostersonntag
entzündet.
Dieses
Jahr
genehmigte
die
Stadt
37
Osterfeuer.
Eines
davon
organisiert
der
Sportverein
Blau-
Weiß
Schinkel
in
diesem
Jahr
bereits
zum
15.
Mal.
Das
Osterfeuer
der
Schinkelaner
ist
im
ganzen
Stadtteil
bekannt
und
wird
Ostersonntag
auf
dem
Fußballplatz
am
Gretescher
Weg
75
um
19.30
Uhr
entfacht.
"
Bei
uns
treffen
sich
viele,
die
sich
sonst
nicht
so
oft
sehen"
,
erklärt
Vereinspräsident
Fritz
Bossmeyer.
Was
die
Verpflegung
angeht,
gibt
es
beim
Osterfeuer
der
Blau-
Weißen
nicht
nur
Bratwürstchen
und
kalte
Getränke.
"
Wir
haben
uns
dieses
Jahr
auch
auf
Glühwein
und
Kinderpunsch
eingestellt"
,
berichtet
Bossmeyer.
Außerdem
organisiert
der
Verein
für
die
kleinen
Besucher
eine
Ostereiersuche,
und
die
Kinder
können
auch
bei
Flutlicht
auf
dem
Platz
toben
und
Fußball
spielen.
Eine
Ausnahme
stellt
die
Veranstaltung
des
Anyway
dar:
Das
Eventhaus
an
der
Martinistraße
veranstaltet
am
Sonntag
ab
19
Uhr
ein
Lagerfeuer,
kein
genehmigungspflichtiges
Osterfeuer.
Die
Band
"
Thirty
Toes"
wird
auftreten,
und
es
gibt
auch
Glühwein
zum
Aufwärmen.
Die
beste
Übersicht
in
Sachen
Osterfeuer
hat
wahrscheinlich
Detlev
Gerdts,
Fachbereichsleiter
Umwelt
und
Klimaschutz
der
Stadt
Osnabrück.
Und
der
weiß,
dass
2013
in
der
Stadt
fünf
Osterfeuer
weniger
angezündet
werden
als
im
Vorjahr.
"
Bevor
die
neuen
Regeln
2010
eingeführt
wurden,
waren
es
mehr
als
zehnmal
so
viele
Osterfeuer"
,
so
Gerdts.
Von
den
damals
üblichen
über
400
Feuern
seien
rund
50
große
und
der
Rest
kleine,
aber
anzeigepflichtige
Osterfeuer
gewesen.
Die
kleinen
fallen
nun
weg,
und
bei
den
großen
gilt:
"
Jedes
muss
für
die
gesamte
Öffentlichkeit
zugänglich
sein."
Außerdem
weist
er
darauf
hin,
wie
wichtig
es
sei,
das
Brennmaterial
einen
Tag
vor
dem
Abbrennen
komplett
umzuschichten.
Nur
so
können
die
Veranstalter
sicher
sein,
dass
die
Holzberge
nicht
von
Tieren
als
Unterschlupf
oder
Brutmöglichkeit
genutzt
werden.
Ferner
stellt
Gerdts
mit
Blick
auf
die
weiteren
Regeln
für
Osterfeuer
fest,
dass
das
Abbrennen
bei
zu
starkem
Wind
verschoben
werden
muss.
Deshalb
hoffte
er,
dass
dieser
nicht
noch
weiter
zunimmt.
Ansonsten
zeigt
er
sich
zufrieden:
"
Bis
auf
Kleinigkeiten
ist
der
Grad
der
Einhaltung
der
Regeln
sehr
groß.
"
Bildtext:
Bevor
es
am
Sonntagabend
entzündet
wird,
muss
das
Holz
des
Osterfeuers
bei
Blau-
Weis
Schinkel
von
Michael
Kilic
und
Robert
Kosak
noch
einmal
umgeschichtet
werden,
damit
keine
Tiere
in
Mitleitenschaft
gezogen
werden.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
Claudia Sarrazin
Themenlisten:
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