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1.
Erscheinungsdatum:
23.03.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Grünarbeiten ziemlich willkürlich
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Anwohner
entrüstet
über
Kahlschlag
–
Warum
das
Grün
am
Autobahnzubringer
in
Atter
verschwinden
musste"
(Ausgabe
vom
18.
März)
.
"
In
dem
Artikel
beschreiben
Sie
Anwohner,
die
über
den
radikalen
Rückschnitt
am
Autobahnzubringer
in
Atter
entsetzt
sind.
Der
Ärger
dieser
Anwohner
ist
nachvollziehbar
und
berechtigt.
Aber
es
gibt
leider
auch
genau
das
Gegenteil,
nämlich
ein
Zuwenig
an
Pflegemaßnahmen,
aber
der
Reihe
nach:
Ich
wohne
direkt
an
der
Wersener
Landstraße
gleich
hinter
dem
Grünstreifen.
Ich
habe
bereits
mehrfach
darauf
hingewiesen,
auch
direkt
bei
der
zuständigen
Stelle
der
Niedersächsischen
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
(Straßenmeisterei
Bohmte
[...]),
dass
die
Begrünung
des
Seitenstreifens
unser
Grundstück
in
hohem
Maße
'
verschattet'
.
Groß
war
deshalb
die
Freude
darüber,
als
endlich
ein
'
Gärtnertrupp'
anrückte
und
mit
dem
längst
überfälligen
Rückschnitt
der
Bäume
und
Sträucher
begonnen
wurde.
Sehr
groß
war
meine
Verärgerung
dann
allerdings,
als
ich
feststellen
musste,
dass
genau
dort,
wo
die
Wohnbebauung
direkt
bis
an
den
Grünstreifen
reicht,
kein
(!)
Rückschnitt
der
Bäume
und
Sträucher
vorgenommen
wurde.
Ich
habe
sofort
erneut
mit
dem
zuständigen
Amt
Kontakt
aufgenommen
und
auf
den
Missstand
hingewiesen,
es
kam
daraufhin
auch
ein
Mitarbeiter
der
Behörde
vorbei
und
hat
sich
die
Lage
bei
uns
angeschaut,
aber
leider
ist
weiter
nichts
passiert.
Das
ist
doch
schon
verwunderlich,
an
einigen
Stellen
fällt
der
Rückschnitt
viel
zu
stark
aus,
an
anderen
Stellen
findet
nahezu
kein
Rückschnitt
statt.
Eine
Zuwegung
zu
dem
Grünstreifen
bei
uns
hinter
dem
Haus
ist
nicht
gegeben,
vielleicht
liegt
ja
hier
die
Ursache
für
den
völlig
unzureichenden
Grünschnitt.
Ich
lade
jeden
gerne
zu
uns
in
den
Garten
ein,
um
sich
vor
Ort
ein
Bild
über
die
völlig
unzureichenden
Grünarbeiten
zu
machen.
Irgendwo
erscheint
mir
das
Ganze
ziemlich
willkürlich.
Ich
bin
auch
gerne
bereit,
die
notwendigen
Arbeiten
am
Grünstreifen
selbst
zu
erledigen,
aber
natürlich
kann
nicht
einfach
jeder
Anwohner
den
Grünstreifen
nach
eigenem
Gutdünken
'
bearbeiten'
.
Ich
bitte
also
nachdrücklich
darum,
dass
der
bisher
noch
nicht
erfolgte,
aber
dringend
notwendige,
Rückschnitt
schnellstens
nachgeholt
wird
–
es
muss
ja
nicht
der
totale
Kahlschlag
wie
an
anderer
Stelle
sein."
Volker
Hunsche
Osnabrück
Bildtext:
An
der
Böschung
am
Autobahnzubringer
in
Atter/
Eversburg
ist
der
Bewuchs
zum
Ärger
der
Anlieger
radikal
zurückgeschnitten
worden.
Es
gibt
aber
auch
Fälle,
in
denen
sich
Bürger
einen
stärkeren
Rückschnitt
wünschen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Volker Hunsche