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1.
Erscheinungsdatum:
19.03.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bürgerforum Atter diskutiert über Birkenallee
Zwischenüberschrift:
Tempo-30-Zone wird nicht ausgedehnt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Bürgerforum
Atter
hat
sich
mit
der
Birkenallee
beschäftigt.
Dabei
ging
es
um
Abstellmöglichkeiten
für
Fahrräder
an
einer
Bushaltestelle,
die
Einrichtung
einer
Geschwindigkeitsbegrenzung
sowie
das
Anbringen
eines
Fußüberweges.
Die
Birkenallee
ist
die
Verkehrsader
in
Atter.
Entsprechend
hoch
ist
das
Fahrzeugaufkommen,
weshalb
Bewohner
des
südlichen
Teils
das
Thema
Verkehrsberuhigung
auf
die
Tagesordnung
setzen
ließen.
Bisher
gibt
es
nur
in
einem
kurzen
Bereich
zwischen
der
Einmündung
des
Gustav-
Beckmann-
und
des
Holtkämper
Weges
eine
Tempo-
30-
Begrenzung.
Gewünscht
wird,
diese
Zone
bis
zur
Bushaltestelle
Düteweg
auszudehnen
und
einen
Zebrastreifen
anzubringen,
um
auf
die
östliche
Seite
der
Birkenallee
zur
Bushaltestelle
gelangen
zu
können.
Beiden
Wünschen
kann
jedoch
nicht
entsprochen
werden.
Ulla
Bauer
vom
Fachbereich
Städtebau
nannte
als
Grund
die
niedrige
Frequenz
an
Fußgängern.
Laut
Vorgabe
müssen
in
Spitzenzeiten
50
Passanten
eine
Stelle
kreuzen,
um
einen
markierten
Überweg
anlegen
zu
können.
Das
werde
jedoch
nicht
einmal
weiter
nördlich
im
Bereich
der
Bäckerei
erreicht.
Auch
die
Drosselung
der
Geschwindigkeit
auf
30
km/
h
sei
nicht
möglich,
weil
dies
nur
in
Wohnstraßen,
an
Schulen
und
an
wenigen
weiteren
Ausnahmestellen
zulässig
ist.
Dem
Wunsch
nach
dem
Aufstellen
von
Fahrradbügeln
an
der
Haltestelle
Bahnhofstraße
soll
jedoch
nachgekommen
werden.
So
soll
eine
Zählung
durchgeführt
und
nach
einer
geeigneten
Fläche
gesucht
werden.
"
Die
Erfahrung
zeigt,
dass
nach
dem
Anbringen
von
Fahrradbügeln
häufig
auch
die
Zahl
der
abgestellten
Fahrräder
wächst"
,
wies
Bauer
auf
einen
erfreulichen
Trend
hin.
Wehalb
die
Haltestelle
allerdings
die
einzige
entlang
der
langen
Birkenallee
ist,
die
nicht
über
ein
Wartehäuschen
verfügt,
konnte
nicht
einmal
Stadtwerkevorstand
Stephan
Rolfes
erklären.
Den
Grund
dafür
will
er
beim
nächsten
Bürgerforum
nennen.
Autor:
iza