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1.
Erscheinungsdatum:
03.06.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nachwuchs bei bedrohter Affenart im Osnabrücker Zoo
Zwischenüberschrift:
Weißscheitelmangaben haben zwei Jungtiere
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Weißscheitelmangaben
gehören
zu
den
25
bedrohtesten
Affenarten
der
Welt.
Im
Freiland
gibt
es
nur
noch
wenige
Hundert
Tiere.
Doch
die
Familie
im
Zoo
Osnabrück
wächst.
In
der
Afrikalandschaft
„
Takamanda″
unternehmen
zurzeit
zwei
Jungtiere
ihre
ersten
Kletterversuche:
Frederico
(drei
Monate
alt)
und
Halbschwester
Giotta
(zwei
Monate)
.
Die
beiden
Weißscheitelmangaben
teilen
sich
die
Anlage
mit
Vater
Chacon,
ihren
Müttern
Kumasi
und
Lara
sowie
den
drei
Geschwistern
und
Halbgeschwistern
Barmani,
Chica
und
Djenga
–
nicht
zu
vergessen
die
beiden
Warzenschweine
Siggi
und
Marlene.
Lange
klammerten
sich
die
beiden
jüngsten
Äffchen
an
Mamas
Bauch
fest
und
waren
–
trotz
ihrer
riesigen
Segelohren
–
für
Besucher
kaum
zu
sehen.
Mittlerweile
wagen
sich
die
Kleinen
zum
Spielen
vor.
Doch
die
Leine
ist
kurz:
Entfernen
sie
sich
zu
weit
von
ihren
Müttern,
ziehen
diese
den
forschen
Nachwuchs
am
langen
Schwanz
zurück.
In
der
Wildbahn
sind
Weißscheitelmangaben
stark
gefährdet.
Einerseits
wird
ihr
Lebensraum
Regenwald
zerstört,
andererseits
werden
sie
wegen
ihres
Fleisches
gejagt.
"
Uns
freut
es
immer
besonders,
wenn
die
Aufzucht
von
bedrohten
Tierarten
wie
bei
den
Mangaben
so
gut
gelingt"
,
sagt
Tobias
Klumpe,
wissenschaftlicher
Mitarbeiter
im
Zoo.
Gleichwohl
sind
Weißscheitelmangaben
in
deutschen
Tiergärten
kaum
vertreten.
Außer
Osnabrück
hält
lediglich
der
Zoo
Landau
(Rheinland-
Pfalz)
diese
Mangabenart.
Wer
mehr
über
die
tierischen
Bewohner
Afrikas
erfahren
will,
kann
sich
an
den
Wochenenden
und
Feiertagen
den
Zoopädagogen
anschließen:
Sie
erklären
Besuchern
unter
anderem
bei
kommentierten
Fütterungen
die
Tierwelt.
Weitere
Bilder
auf
www.noz.de
Bildtext:
Bei
Mama
schmeckt´s
zwar
noch
am
besten,
aber
Frederico
und
Giotta
beobachten
ihre
Mütter
ganz
genau,
um
später
das
Verhalten
nachzuahmen.
Foto:
Zoo
Osnabrück/
Hanna
Rickert
Autor:
pm, sst