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1.
Erscheinungsdatum:
09.03.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
DBU
Spezial
Überschrift:
Schmutzige Arbeit für Europas Strom
Heiße Tänze , exotische Klänge
Vom Leben als Kevin
Mit Klasse! das Druckzentrum besichtigen
Zwischenüberschrift:
In den Uranminen in Niger arbeiten 2200 Menschen unter menschenrechtsverletzenden Bedingungen
Klasse!-Reporterin feiert Karneval in Argentinien
Studie widerlegt Vorurteile – Skandinavische Namen im Trend
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
Kernkraftwerken
wird
Uran
als
Brennstoff
verwendet.
Doch
für
dieses
Brennmaterial
müssen
viele
Menschen
leiden.
So
zum
Beispiel
im
westafrikanischen
Staat
Niger,
wo
unter
menschenrechtsverletzenden
Bedingungen
in
den
Minen
Uran
abgebaut
wird.
Hier
schürft
der
französische
Staatskonzern
Areva
seit
Jahrzehnten
Uran.
Ob
auch
deutsche
Atomkraftwerke
mit
diesem
betrieben
werden,
ist
nicht
bekannt
–
die
Konzerne
verschweigen
ihre
Quellen.
In
der
nördlich
gelegenen
Stadt
Arlit
befinden
sich
zwei
Uranminen.
In
der
einen
wird
Uran
im
Tagebau,
in
der
anderen
250
Meter
unter
der
Erde
gewonnen.
Die
unterirdische
Mine
ist
die
größte
der
Welt.
Seit
1968
baut
Areva
hier
in
der
ehemaligen
französischen
Kolonie
Uran
ab.
Areva
ist
Markführer
in
der
Uranversorgung.
Der
Konzern
betreibt
in
Frankreich
58
Reaktoren
und
machte
im
vergangenen
Jahr
einen
Umsatz
von
rund
10
Milliarden
Euro.
Seit
der
Inbetriebnahme
wurden
insgesamt
mehr
als
100
000
Tonnen
Uran
abgebaut
–
durch
Menschenkraft.
2200
Menschen
arbeiten
in
den
Minen
von
Alit.
Erst
nach
dem
Reaktorunglück
in
Tschernobyl
1986
erhielten
die
Arbeiter
dünne
Papiermasken.
In
den
60er-
Jahren
trugen
die
französischen
Vorarbeiter
sogar
nur
Hemd
und
Shorts
bei
der
Errichtung
der
Minen.
Das
Gestein,
aus
dem
Uran
produziert
wird,
bleibt
nach
dem
Herauslösen
von
Erz
als
Abfall,
genannt
Abraum,
liegen.
In
diesem
Abraum
befindet
sich
bis
zu
85
Prozent
Radioaktivität,
da
er
Stoffe
wie
Thorium
und
Radium
erhält.
Eine
Halde
westlich
Arlits
umfasst
35
Millionen
Abraum.
Doch
Uran
ist
weniger
wegen
der
Strahlung
für
Menschen
gefährlich
als
durch
chemische
Giftigkeit.
Die
Arbeiter
in
den
Minen
erleiden
schwere
Krankheiten:
Kehlkopf-
,
Knochen-
und
Augenerkrankungen,
Tuberkulose.
Krebs
ist
unter
den
Arbeitern
weitverbreitet,
vor
allem
Lungenkrebs
und
Leukämie.
Neugeborene
kommen
oft
mit
Erbschäden
auf
die
Welt.
Kinder
mit
Erbschäden
Zwei
Städte
hat
der
Konzern
für
die
Mitarbeiter
in
die
Wüste
gebaut:
80
000
Menschen
leben
dort.
Zwischen
der
Abraumhalde
und
der
Stadt
bauen
sie
Tomaten
und
Salat
an.
Es
gibt
keine
Teerstraßen,
nur
roten
Staub.
Arbeiter
aus
der
Mine
spielen
nach
dem
Feierabend
in
den
verstrahlten
Overalls
mit
ihren
Kindern,
Frauen
waschen
die
Kleidung.
Früher
bauten
sich
die
Menschen
in
Niger
aus
dem
Schrott
der
Abraumhalden
sogar
ihre
Häuser.
Doch
die
Menschen
arbeiten
weiter
in
den
Minen
–
denn
in
Arlit
gibt
es
keine
andere
Arbeit.
Urte
Tegtmeyer,
Pressesprecherin
des
internationalen
Kinderhilfswerks
terre
des
hommes,
weiß,
wie
schwer
es
für
die
Menschen
vor
Ort
ist,
sich
aus
der
Abhängigkeit
eines
Konzerns
wie
Areva
zu
lösen:
"
Das
ist
ein
schwieriges
Unterfangen,
weil
die
Löhne,
die
Minenkonzerne
bezahlen,
zwar
sehr
niedrig
sind,
aber
immer
noch
höher
als
Erträge
aus
sogenannter
informeller
Arbeit,
also
Arbeiten,
die
auf
keinem
Angestelltenverhältnis
beruhen
und
dementsprechend
nicht
sozial
abgesichert
sind."
Dennoch
sei
der
Aufbau
von
Alternativen
ein
wichtiger
Schritt
in
die
Unabhängigkeit
der
Anwohner.
Die
Aus-
und
Weiterbildung
junger
Menschen
–
zum
Beispiel
zu
Schneidern,
Bäckern
oder
Tischlern
–
spielt
hier
eine
zentrale
Rolle.
"
Auch
ökologische
Landwirtschaft
wird
in
Zeiten
des
fortschreitenden
Klimawandels
und
damit
den
zunehmenden
Dürren
und
Extremwetterlagen
immer
wichtiger"
,
sagt
Tegtmeyer.
Es
habe
sich
gezeigt,
dass
der
Anbau
traditioneller
und
vielfältiger
Pflanzensorten
unter
klimatischen
Extrembedingungen
bessere
Erträge
liefere
und
damit
die
Ernährungsversorgung
der
Menschen
sichere.
Bürgerorganisationen
Der
Konzern
Areva
hat
indes
angekündigt,
in
den
kommenden
fünf
Jahren
sechs
Millionen
Euro
jährlich
für
Entwicklungsprojekte
auszugeben.
Bei
einem
Umsatz
von
10,
8
Milliarden
Euro
pro
Jahr,
die
Areva
an
den
afrikanischen
Minen
verdient,
ein
überschaubarer
Betrag.
Laut
einem
Bericht
des
Magazins
"
Der
Spiegel"
gab
Areva
an,
seit
2002
höchste
internationale
Sicherheitsstandards
einzuhalten.
Die
Strahlendosis
in
Niger
sei
geringer
als
bei
einem
Röntgenbild
des
Oberkörpers.
In
dem
Krankenhaus
vor
Ort
–
das
dem
Konzern
gehört
–
sei
zudem
nie
Lungenkrebs
diagnostiziert
worden
–
zumindest
nicht
bei
Minenarbeitern.
Dem
Bericht
zufolge
mussten
die
französischen
Vorarbeiter
erst
zum
Lungenfacharzt
gehen,
ehe
sie
die
Wahrheit
erfuhren.
Mittlerweile
versuchen
Bürgerorganisationen,
die
Bevölkerung
zu
warnen.
Bislang
können
diese
kleinen
Zusammenschlüsse
gegen
den
Riesenkonzern
Areva
jedoch
nicht
viel
ausrichten.
Die
Organisationen
leben
von
Spenden.
Die
Mitglieder
sind
jedoch
von
der
Firma
abhängig.
Sonst
wären
sie
arbeitslos.
Bis
2022
will
die
Bundesrepublik
Deutschland
den
Ausstieg
aus
der
Kernkraft
vollzogen
haben.
Spätestens
dann
können
sich
deutsche
Bürger
sicher
sein,
dass
sie
ihren
Strom
nicht
Bluturan
aus
Niger
zu
verdanken
haben.
Bildtext:
In
den
Minen
von
Arlit
im
westafrikanischen
Land
Niger
werden
jährlich
40
000
Tonnen
Uran
gefördert
-
und
das
unter
menschenrechtsverletzenden
Bedingungen.
Foto:
dpa
Niger
Niger
ist
ein
Land
im
Westen
Afrikas.
In
der
ehemaligen
französischen
Kolonie
leben
rund
16
Millionen
Menschen.
Niger
gehört
trotz
Erdöl-
und
Uranreserven
zu
den
zehn
ärmsten
Ländern
der
Welt.
Es
hat
die
höchste
Bevölkerungswachstumsrate
in
Afrika,
die
durchschnittliche
Lebenserwartung
liegt
bei
52
bis
57
Jahren.
74
Prozent
der
Männer
und
90
Prozent
der
Frauen
sind
Analphabeten,
Kinderarbeit
ist
weitverbreitet.
Durch
das
Land
geht
ein
Riss
–
im
Norden
lebt
der
Stamm
der
Tuareg,
den
Süden
dominieren
die
Haussa.
Nach
einem
Bürgerkrieg
in
den
90er-
Jahren
hat
sich
die
politische
Lage
in
dem
dürregeplagten
Land
stabilisiert.
Dennoch
bleibt
Korruption
ein
Problem
und
Verwaltung
des
Staatshaushaltes
undurchsichtig.
Uran
Uran
ist
neben
Erdöl,
Kohle
und
Erdgas
ein
wichtiger
Energieträger.
Der
Stoff
kommt
im
natürlichen
Zustand
nicht
als
reines
Element
vor,
sondern
immer
in
Verbindung
mit
sauerstoffhaltigen
Mineralien.
Jährlich
werden
in
Niger
etwa
40
000
Tonnen
Uran
gefördert.
Die
Förderung
von
Uran
verläuft
wie
folgt:
Das
gewonnene
Erz
wird
wegen
des
geringen
Urangehalts
direkt
am
Abbauort
aufbereitet.
Durch
Brechen
und
Mahlen
wird
das
Erz
zerkleinert
und
das
Uran
mit
Säuren
oder
Laugen
aus
dem
Gestein
herausgelöst.
Danach
wird
das
"
Yellow
Cake"
,
ein
Gemisch
aus
Uranverbindungen,
hergestellt.
"
Yellow
Cake"
dient
zur
Herstellung
von
Brennelementen
in
Atomkraftwerken.
Das
Produkt
wird
eingedickt
und
getrocknet.
Danach
wird
es
aus
Niger
ins
Ausland
exportiert.
Hier
erfolgt
die
Weiterverarbeitung:
Unter
Zusatz
von
Fluor
entsteht
gasförmiges
Uranhexafluorid.
In
aufwendigen
Zentrifugenverfahren
wird
der
Anteil
des
spaltbaren
Isotops
U
235
erhöht.
Das
so
angereicherte
Uran
wird
zu
Brennstäben
weiterverarbeitet.
Zum
Schluss
wird
es
nach
Marseille,
zum
französischen
Konzern
Areva,
verschifft.
Corrientes.
Karneval
in
Argentinien
–
das
ist
nicht
annähernd
mit
Deutschland
zu
vergleichen
und
war
sicherlich
ein
Höhepunkt
meines
Auslandjahres
in
Corrientes.
Anders
als
in
Deutschland
dauert
er
hier
mehrere
Wochen,
aber
jetzt
komme
ich
endlich
dazu,
über
ihn
zu
schreiben.
Corrientes
gilt
nämlich
als
nationale
Hauptstadt
des
Karnevals.
Ganze
Nächte
lang
wird
hier
durchgetanzt.
Besonders
beeindruckend
sind
die
Kostüme
–
auch
wenn
sie
recht
knapp
ausfallen.
Schon
Monate
vor
Karneval
fangen
die
Tänzerinnen
an,
alles
von
Hand
zu
nähen.
Schlussendlich
liegen
die
Kostüme
bei
einem
Wert
von
rund
1000
Euro.
Während
meine
Freundinnen
in
Deutschland
auf
den
Führerschein
sparen,
sparen
einige
meiner
Freundinnen
hier
auf
ihr
Karnevalskostüm.
Die
Umzüge
beginnen
dann
um
10
Uhr
abends
und
gehen
bis
in
den
frühen
Morgen.
Sogar
die
Vierjährigen
haben
schon
ihren
eigenen
Rhythmus
drauf.
Fehlen
darf
auf
keinen
Fall
der
Kunstschnee,
den
man
überall
kaufen
kann
und
der
einem,
wenn
man
nicht
aufpasst,
direkt
ins
Gesicht
gesprüht
wird.
Für
die
Kinder
bedeutet
das
eine
Verfolgungsjagd
über
alle
Tribünen.
Das
Wichtigste
beim
Karneval
sind
aber
die
verschiedenen
"
Komparsas"
,
also
die
Musik-
,
Tanz
und
Gesangsgruppen,
die
getrennt
auftreten
und
ihre
eigene
Musik
und
ihre
eigenen
Themengebiete
wie
in
diesem
Jahr
"
Disney"
, "
Theater"
oder
"
Insekten"
haben.
Jeder
Zuschauer
feuert
dann
"
seine"
Komparsa
an.
Das
ist
dann
wie
beim
Fußball.
Aber
natürlich
kann
am
Ende
nur
eine
Gruppe
gewinnen
und
nur
eine
Tänzerin
zur
Schönsten
gekürt
werden.
Bei
aller
Begeisterung
bleibt
am
Ende
nur
eine
Frage
offen:
Wie
schaffen
es
die
ganzen
Frauen
bloß,
keine
Bikinistreifen
zu
haben?
Osnabrück.
"
Kevin
ist
kein
Name,
sondern
eine
Diagnose."
So
lautete
der
Titel
einer
Studie
der
Universität
Oldenburg
aus
dem
Jahr
2009.
Demnach
stammen
"
Kevins"
aus
der
Unterschicht,
sind
ausgesprochen
frech
und
schlechte
Schüler.
Mit
Justin,
Mandy
und
Chantal
aus
Kevins
Clique
sieht
es
auch
nicht
viel
besser
aus.
Neue
Untersuchungen
zeigen
jedoch:
Diese
Klischees
sind
weitverbreitet
–
stimmen
aber
nicht.
"
Englische
Namen
waren
vor
allem
in
Ostdeutschland
vor
dem
Mauerfall
ein
Mittelschichttrend"
,
sagte
die
Oldenburger
Erziehungswissenschaftlerin
Astrid
Kaiser
der
Wochenzeitung
"
Die
Zeit"
.
Damals
sehnten
sich
viele
Menschen
nach
dem
Westen.
Englische
Namen
waren
wie
eine
Rebellion.
Die
Unterschicht
begann
erst
später,
dies
zu
imitieren.
Zusätzlich
benennen
Menschen
aus
sozial
schwachen
Schichten
ihre
Kinder
auch
gerne
nach
Filmhelden
("
Kevin
allein
zu
Haus"
).
Oder
sie
geben
ihnen
Namen
aus
Fernsehshows
oder
von
Popstars,
so
wie
Justin
Timber
lake.
Aufsehen
erregten
Kevin
&
Co
erst
nach
der
Veröffentlichung
einer
Studie.
Lehrer
hatten
zugegeben,
bei
der
Namenswahl
nicht
unvoreingenommen
zu
sein.
Und
während
Marie
und
Charlotte
als
gute
Schülerinnen
angesehen
wurden,
schienen
Kevin
und
Justin
verhaltensauffällig,
Sandy,
Justin
und
Chantal
weniger
leistungsfähig.
Die
Komikerin
"
Cindy
aus
Marzahn"
manifestierte
in
ihrer
Figur
der
Vorzeige-
Proletin
die
bestehenden
Vorurteile.
Die
Folge:
Viele
Eltern
waren
verunsichert
und
wussten
nicht
mehr,
welche
Namen
sie
zu
meiden
hatten.
Astrid
Kaiser
verurteilte
in
der
"
Zeit"
die
Ergebnisse
als
"
Sozialschichten-
Arroganz"
.
Denn
längst
nicht
jeder
Kevin,
Justin
und
jede
Chantal
gehörte
der
Unterschicht
an.
Dass
auch
die
Leistungsfähigkeit
nicht
durch
die
Namenswahl
gefährdet
ist,
zeigt
eine
Studie
der
Sprachwissenschaftlerin
Gabriele
Rodri
guez.
Die
Linguistin
wertete
die
Namenslisten
ehemaliger
Studenten
an
der
Universität
Leipzig
aus.
Darunter
befanden
sich
380
Peggys,
270
Ronnys
und
379
Mandys.
Zugegeben:
Kevins
gab
es
unter
den
Leipziger
Studenten
erst
18.
Tatsächlich
ist
es
schwierig
zu
erkennen,
wie
sich
Namen
im
Laufe
der
Zeit
entwickeln.
Denn
nachdem
die
Kinder
in
Ostdeutschland
englische
Namen
trugen,
orientierte
sich
der
Westen
an
skandinavischen
Namen:
etwa
Sören,
Finn
oder
Jan.
Osnabrück.
Wie
entsteht
eigentlich
eine
Zeitung?
Und
wie
kommt
sie
morgens
in
den
Briefkasten?
Diese
und
andere
Fragen
beantworten
Mitarbeiter
des
Medienhauses
Neue
OZ
gerne
bei
einer
Besichtigung
des
Druckzentrums
(DZO)
,
Weiße
Breite
4,
in
Osnabrück.
Lehrer,
die
am
Klasse!
-
Projekt
teilnehmen
und
Interesse
haben,
das
Druckzentrum
mit
ihren
Schülern
zu
besichtigen,
können
sich
an
Petra
Weißler
(p.weissler@
noz.de)
wenden
und
einen
Termin
vereinbaren.
Weitere
Infos:
05
41/
310-
229.
Autor:
Annika Brinkmann, Lara Kutsch, coa