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1.
Erscheinungsdatum:
23.02.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ein Vorplatz für den Sutthauser Bahnhof
Zwischenüberschrift:
Ärger im Bürgerforum: Idyllischer Weg mit Mängeln
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
alles
auf
die
Tagesordnung
eines
Bürgerforums
kommt,
hängt
vor
allem
von
engagierten
Bewohnern
des
jeweiligen
Stadtteils
ab.
Was
ihnen
wichtig
ist,
melden
sie
an.
Nicht
selten
ist
auch
Ärger
im
Spiel
–
und
so
entsteht
gelegentlich
eine
Mängelliste,
mit
der
Bürger
die
Verwaltung
der
Stadt
konfrontieren.
So
auch
in
Sutthausen:
Vor
allem
ging
es
um
Verkehrschaos
vor
dem
Bahnhof
sowie
den
Zustand
des
Weges
zwischen
der
Talstraße
und
dem
Schloss
Gut
Wulften.
Besserung
ist
in
Sicht
–
in
beiden
Fällen.
Die
Klage
über
chaotische
und
gefährliche
Situationen
vor
dem
Sutthauser
Bahnhof
ist
alt.
Es
fehlt
ein
strukturierter
Vorplatz.
Ein
Anwohner
empörte
sich
auch
in
diesem
Bürgerforum:
Bei
Veranstaltungen
im
ehemaligen
Bahnhof
würden
Autos
sogar
quer
auf
der
Straße
parken.
Ein
gutes
Ende
ist
in
Sicht.
Alexander
Bardenberg
vom
Fachbereich
Städtebau
stellte
einen
Plan
vor,
der
in
groben
Zügen
bereits
seit
Ende
vergangenen
Jahres
vorliegt
und
ab
Frühjahr
2014
in
die
Tat
umgesetzt
werden
soll.
In
diesem
Jahr
werde
die
Stadt
Fördermittel
beantragen.
So
soll
es
werden:
Eine
Bushaltestelle
entsteht
gegenüber
der
Hermann-
Ehlers-
Straße,
die
außerdem
eine
Linksabbiegerspur
hin
zum
Sutthauser
Bahnhof
erhalten
und
zu
einer
Betriebshaltestelle
führen
soll.
Ein
Parkplatz
für
40
Autos
und
ein
Abstellplatz
für
50
Fahrräder
mit
Boxen,
Käfigen
und
Schließfächern
sind
vorgesehen.
Der
Vorplatz
soll
neu
gepflastert
werden
und
ein
Gehweg
mit
Beleuchtung
entstehen.
Als
Abtrennung
zur
Hermann-
Ehlers-
Straße
sind
Steine
vorgesehen,
die
von
Drahtnetzen
gehalten
werden.
Für
das
Frühjahr
plane
die
Verwaltung
eine
Bürgerversammlung,
um
über
diesen
Plan
zu
informieren.
Ein
Anwohner
kritisierte,
dass
dieser
Plan
seit
November
nicht
weiterentwickelt
worden
sei
–
was
Bardenberg
offensichtlich
verblüffte,
denn:
Schließlich
sei
es
beim
Stand
der
Dinge
geblieben.
Gleichwohl
plane
die
Verwaltung
seitdem
weiter
an
den
Details.
Wer
aus
Richtung
Tal
straße
zum
Schloss
Gut
Wulften
spaziert,
kann
entdecken,
dass
auf
dem
idyllischen
Weg
Pflanzen
zwischen
den
Pflastersteinen
wachsen
und
manche
Fugen
ausgespült
ist.
Dass
Handwerker
das
Pflaster
mit
Asphalt
ausgebessert
haben,
dürfte
bereits
einige
Zeit
her
sein,
denn
die
dunkle
Schicht
scheint
sich
hier
und
da
aufzulösen.
Anwohner
halten
den
Zustand
für
„
mangelhaft″,
wie
einer
von
ihnen
sagte.
„
Das
Kopfsteinpflaster
ist
in
einem
miserablen
Zustand.″
Stellenweise
sei
der
Weg
nicht
einmal
mehr
begehbar.
Bürgermeisterin
Birgit
Strangmann
brachte
vom
Osnabrücker
Servicebetrieb
eine
gute
Nachricht
mit:
Im
Frühjahr
werde
das
Grün
vom
Pflaster
entfernt
und
eine
mineralische
Deckschicht
aufgetragen.
Wie
Finanzvorstand
Thomas
Fillep
mitteilte,
werde
sich
der
Betrieb
auch
um
die
Schadstellen
kümmern.
Bildtext:
Manche
sehen
die
Idylle
getrübt:
Unter
dem
Schnee
befinden
sich
Pflanzen
zwischen
den
Pflastersteinen,
hier
und
da
löst
sich
auch
Asphalt,
mit
dem
der
Weg
zum
Schloss
Gut
Wulften
repariert
wurde.
Doch
Besserung
ist
in
Sicht.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Jann Weber