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1.
Erscheinungsdatum:
21.05.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrücker Politik will vorerst kein Bürgerticket mehr
Zwischenüberschrift:
Früherer Beschluss offiziell zurückgenommen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Osnabrücker
Rat
hat
dem
Bürgerticket
vorerst
eine
Absage
erteilt.
Auf
Antrag
der
Gruppe
UWG/
Piraten
wurde
der
Ratsbeschluss
zur
Beauftragung
einer
Machbarkeitsstudie
zum
"
beitragsfinanzierten
fahrscheinlosen
ÖPNV"
bei
zwei
Gegenstimmen
der
Linken
zurückgezogen.
Der
Beschluss
vom
Juli
2014
müsse
korrigiert
werden,
begründete
Wulf-
Siegmar
Mierke
(UWG)
den
Antrag:
Nach
dem
Orientierungsworkshop
sei
klar
geworden,
dass
ein
beitragsfinanzierter
fahrscheinloser
ÖPNV
derzeit
weder
zu
empfehlen
noch
umsetzbar
sei.
Dennoch
müsse
sich
der
Rat
weiter
bemühen,
den
Busverkehr
in
der
Stadt
attraktiver
zu
machen,
betonte
Mierke.
CDU
fühlt
sich
bestätigt
Die
CDU
sei
als
einzige
Fraktion
gegen
die
Machbarkeitsstudie
gewesen,
fühlte
sich
der
Fraktionsvorsitzende
Fritz
Brickwedde
bestätigt.
Eine
Abgabe
von
35
Euro
im
Monat
sei
nicht
zumutbar.
"
Wir
haben
gleich
gesagt,
dass
das
nicht
der
richtige
Weg
ist."
Mit
dem
Umweltabo
gebe
es
bereits
eine
Flatrate,
unterstützte
Marius
Keite
seinen
Fraktionskollegen:
"
Und
die
ist
freiwillig."
Dem
widersprachen
die
Redner
der
anderen
Fraktionen,
die
sich
zwar
ebenfalls
dafür
aussprachen,
den
alten
Ratsbeschluss
wieder
einzukassieren,
die
Diskussionen
im
Orientierungsworkshop
seien
dennoch
wichtig
gewesen.
"
Wir
haben
nicht
den
Stein
des
Weisen
gefunden"
,
gab
Heiko
Panzer
(SPD)
zu.
"
Aber
wir
müssen
Visionen
entwickeln,
wie
der
ÖPNV
der
Zukunft
aussehen
könnte."
Linke
weiter
für
Studie
Auch
für
Jens
Meier
(Grüne)
war
der
Workshop
"
kein
Endpunkt"
,
sondern
der
Beginn
einer
weiteren
Suche
nach
einer
Verbesserung
des
Busverkehrs.
Der
Workshop
sei
durchaus
der
richtige
Weg
gewesen,
widersprach
Thomas
Thiele
(FDP)
der
CDU.
Schließlich
gehe
es
um
die
Zukunftsfähigkeit
der
Mobilität
in
unserer
Stadt.
"
Wer
meint,
dass
alles
gut
ist,
so
wie
es
ist,
geht
an
der
Wirklichkeit
vorbei"
,
meinte
Christopher
Cheeseman
von
der
Linken.
Die
zweiköpfige
Fraktion
stimmte
als
einzige
gegen
den
Vorschlag,
auf
eine
Machbarkeitsstudie
zu
verzichten.
Bildtext:
Das
Umweltabo
sei
bereits
eine
Flatrate,
meinte
die
CDU
in
der
Ratsdebatte
über
das
Bürgerticket.
Foto:
Gründel
Autor:
S.