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1.
Erscheinungsdatum:
08.01.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zerstörungswut im Neumarkttunnel
Artikel:
Originaltext:
Das
Ende
des
Neumarkttunnels
ist
zwar
schon
besiegelt,
jetzt
kommt
es
vielleicht
schon
etwas
schneller.
Unbekannte
haben
auf
dem
bislang
offenen
Abschnitt
unter
dem
Kollegienwall
Teile
der
Deckenverkleidung
heruntergerissen.
Fußgänger
müssen
aufpassen,
dass
sie
nicht
gegen
die
scharfkantigen
Leisten
stoßen,
die
jetzt
von
der
Decke
hängen.
Der
Durchgang
ist
schon
seit
längerer
Zeit
kein
angenehmer
Ort
mehr.
Zerstörungen
häufen
sich,
überall
liegt
Schmutz
herum,
und
es
riecht
penetrant
nach
Urin.
Nach
dem
Willen
des
Rates
soll
dieser
östliche
Tunnelabschnitt
in
den
kommenden
Monaten
zurückgebaut
werden.
"
Wir
bereiten
gerade
die
Ausschreibung
vor"
,
erklärte
dazu
am
Montag
Franz
Schürings,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau.
Nach
dem
Zeitplan
der
Stadt
sollte
der
Durchgang
schon
in
Kürze
geschlossen
und
dann
entkernt
werden.
Zuvor
müssen
allerdings
oberirdische
Fußgängerüberwege
angelegt
werden.
Der
Zeitdruck
geht
auf
ein
Bauvorhaben
zurück,
mit
dem
voraussichtlich
in
der
zweiten
Jahreshälfte
begonnen
werden
soll:
An
der
Einmündung
zum
Kollegienwall
baut
das
Gronauer
Unternehmen
Hoff
und
Partner
anstelle
des
Cafés
Coppenrath
das
neue
Hasehaus
am
Neumarkt
nach
einem
Entwurf
des
niederländischen
Architekten
Rob
Beerkens.
Foto:
Jörn
Martens